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Sichere Aktien und ETFs für langfristige Renditen

Autor: Thomas Breithaupt · Zuletzt aktualisiert: 24.07.24

Finanzen Börse/Aktien · 8 Min. Lesedauer

Sichere Aktien und ETFs für langfristige Renditen - Titelbild

Um langfristige Renditen zu erzielen, suchen Anleger immer sichere Aktien und ETFs. Börsengehandelte Fonds (engl. Exchange Traded Funds - ETFs) sind eine hervorragende Möglichkeit ein langfristiges Anlageportfolio aufzubauen, das nicht zu sehr vom Erfolg einzelner Aktien oder Anleihen abhängig ist. Nicht alle Indexfonds gehören zur Kategorie "sicher" und für Anfänger und Kleinanleger stellen wir ein paar einfache Regeln für die Auswahl einer sicheren Geldanlage vor.

Welcher ETF ist langfristig der beste?

Langfristig haben klassische Welt ETFs das geringste Risiko und bieten dabei eine gute Rendite. Der MSCI World und der FTSE Developed World sind durch ihre Beliebtheit langfristig eine gute Wahl.

Sind Aktien oder ETFs sicherer?

 

Allgemein sind ETFs weniger riskant als Aktien und gerade als Anfänger sind ETFs immer die bessere Wahl, außer wenn man an der Börse zocken will. Sobald es aber um Ersparnisse, Altersvorsorge und Rücklagen geht, sind ETFs fast immer die bessere Wahl für Anfänger und Kleinanleger. Als Aktien-Anleger sind Sie mit zwei Arten von Risiken konfrontiert: spezifische Risiken und systemische Risiken. Das spezifische Risiko bezieht sich auf das Risiko, das nur ein bestimmtes Unternehmen betrifft. Denken Sie zum Beispiel an den Abgasskandal bei Volkswagen, die Katastrophe auf der Ölplattform Deepwater bei BP oder die Betrugsaffäre bei Wirecard.

 

Daher wird immer zu einem diversen Portfolio mit unterschiedlichen Aktien, Anleihen, Geld, Immobilien, Rohstoffen etc. geraten, die idealerweise noch aus verschiedenen Sektoren und Regionen stammen. Das Tolle an börsengehandelten Fonds ist, dass sie von Natur aus diversifiziert sind, denn sie ermöglichen es Ihnen, in Hunderte oder Tausende von Unternehmen auf einmal zu investieren. Die Diversifizierung mit Aktien, Immobilien, Anleihen und Rohstoffen ist ebenfalls mit einem reinen ETF Portfolio möglich. Mit börsengehandelten Fonds entfällt also das spezifische Risiko, das Sie bei Investitionen in einzelne Aktien haben und zusätzlich reduziert sich der persönliche Aufwand, da man meistens in 2 bis 3 ETFs investiert, anstatt in 20 Einzelaktien.

 

Bei ETFs gibt es aber das systemische Risiko, das den gesamten Markt betrifft und nicht nur ein bestimmtes Unternehmen. Es entsteht durch Faktoren, die sich auf den gesamten Markt auswirken, wie z. B. große wirtschaftliche Ereignisse, Inflation, Krieg. Die Diversifizierung kann das Systemrisiko nicht ausschalten, da es alle Anlagen betrifft, unabhängig davon, wie vielfältig Ihre Anlage ist.

Sind Aktien oder ETFs sicherer?

Mit Aktien sind Sie sowohl dem spezifischen als auch dem systemischen Risiko ausgesetzt. Bei börsengehandelten Fonds entfällt jedoch das spezifische Risiko aufgrund der Diversifizierung. Sie behalten nur das systemische Risiko, für das man im Schnitt mit einer höheren Rendite belohnt wird.

Sichere Aktien - hohe Dividende

 

Für die meisten Menschen sind Indexinvestitionen über ETFs der beste Weg, um ihr Vermögen zu vermehren. Kleinanleger haben ein zu geringes Kapital, um ihr Portfolio eigenständig ausreichend zu diversifizieren und Anfänger können zu leicht zu Fehlentscheidungen verleitet werden, sodass langfristig eine schlechte Rendite entsteht. Dennoch gibt es auch ein paar Aktien, die als vergleichsweise sicher eingestuft werden können. Dazu zählen oftmals die größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung und einige Dividenden-Aristokraten und die Blue Chips. Diese sind auch in Dividenden ETFs enthalten, die deutlich sicherer sind, als viele andere ETFs.

 

Berkshire Hathaway

 

Berkshire Hathaway ist ein Mischkonzern vom bekannten Investor Warren Buffett, dem rund 60 Tochtergesellschaften gehören, darunter der Autoversicherungsriese GEICO, das Eisenbahntransportunternehmen BNSF und der Batteriehersteller Duracell. Viele der Tochtergesellschaften von Berkshire Hathaway sind nicht zyklische Unternehmen, die im Allgemeinen in jedem wirtschaftlichen Klima gut abschneiden. Berkshire besitzt auch ein umfangreiches Aktienportfolio mit großen Positionen in großen und reifen Unternehmen wie Apple, Bank of America, Coca-Cola. Eine Investition in Berkshire Hathaway Aktien ist so sicher, weil es einer Investition in einen ETF gleichkommt.

 

Walt Disney Company

 

Disney kennen die meisten Menschen wegen seiner Filme, Figuren und Themenparks. Zu Disney gehören auch eine große Kreuzfahrtlinie, die Filmstudios Pixar, Marvel und Lucasfilm, die Fernsehsender ABC und ESPN sowie die Streamingdienste Hulu, ESPN+ und Disney+. Mit allen Diensten zusammen hat die Walt Disney Company die Anzahl der Abonnenten von Netflix im Jahr 2022 zum ersten Mal eingeholt. Trotz der Herausforderungen und wachsender Konkurrenten hat sich Disneys Geschäft dank der Stärke des Disney+ Streaming-Geschäfts und der erneuten Konzentration des Unternehmens auf seine Direct-to-Consumer-Strategie als widerstandsfähig erwiesen und damit als eine sichere Aktie weiter etabliert.

 

Big Tech: Microsoft, Apple, NVIDIA, Amazon, Alphabet

 

Big Tech ist ein Dauerbrenner und wird in Zukunft immer mehr gefragt. Durch die verfügbaren Mittel für Marketing und Entwicklung sind die Branchenführer in den nächsten Jahren eine sichere Aktie. Apple hat den dauerhaften Vorteil, dass es sowohl über einen extrem loyalen Kundenstamm als auch über ein Ökosystem von Produkten verfügt, die so konzipiert sind, dass sie am besten miteinander funktionieren. Es ist kein Geheimnis, dass Apple-Produkte deutlich mehr kosten als vergleichbar ausgestattete Telefone, Computer und Tablets von Konkurrenten - ein Zeichen für Apples enorme Preismacht. Der Softwareriese Microsoft hat für seine Initiativen im Bereich der künstlichen Intelligenz viel Beifall erhalten und ist aktuell die wertvollste Aktie nach Marktkapitalisierung. Doch nach dem jüngsten Kursanstieg fragen sich viele Anleger: Ist die Microsoft-Aktie im Moment ein Kauf? Eine Investition in Microsoft kommt aktuell einer Investition in OpenAI gleich und unterliegt damit staken Schwankungen vom aktuellen KI-Trend. Andere Big Tech Aktien sind daher sicherer. Die NVIDIA Aktie ist durch den technologischen Vorsprung ebenfalls eine sichere Aktie für die Zukunft, unterliegt aber zyklischen Schwankungen, durch die Veröffentlichung von neuen Produkten in der Branche. Amazon und Alphabet (Google) sind ebenfalls sichere Aktien für die Zukunft aus dem Technologie-Sektor.

Wichtige Kriterien für einen sicheren ETF

 

Das Aufkommen der ETFs in der jüngsten Vergangenheit war für die Anleger von großem Vorteil, da dadurch kostengünstige Möglichkeiten für nahezu jede Anlageklasse auf dem Markt verfügbar wurden. Ihr Erfolg bedeutet jedoch auch, dass die Anleger mit etwa 10.000 ETFs konfrontiert werden. Daher gibt es hier die wichtigsten Kriterien für einen sicheren ETF:

 

  • Fondsvolumen von mindestens 100 Millionen Euro, idealerweise >500 Mio. Euro
  • ETF existiert länger als 3 bis 5 Jahre
  • UCITS - Gesetze zum Anlegerschutz werden beachtet

 

Kriterien, um sichere ETFs zu vergleichen:

 

  • Zugrunde liegender Index
  • Ausschüttung von Dividenden oder thesaurierend
  • Land, in dem der ETF seinen Sitz hat
  • Währung, in der der ETF gehandelt wird - Währungsrisiko
  • Fondsvolumen - Größe des ETFs
  • ReplikationsstrategieSynthetisch vs. Physisch
  • Laufende Kosten - TER
  • Tracking Error
  • Konzentration auf Unternehmen oder Regionen

 

Vorgehensweise für die Auswahl eines sicheren ETFs

 

  • Region festlegen oder ausschließen – Welt, Schwellenländer, EU, Asien, USA usw.
  • Sektor und Unternehmensgröße der Einzelaktien festlegen
  • Thesaurierend oder ausschüttend?
  • TER vergleichen
  • Restliche Kriterien beachten

Sichere Portfolio Verteilung

 

Sie müssen sich nicht nur für einen ETF entscheiden. Wenn Sie erst einmal die Grundlagen der ETFs kennen, können Sie den Aufbau eines reinen ETF-Portfolios in Betracht ziehen, das Ihrer Risikotoleranz und Ihren finanziellen Zielen entspricht und gleichzeitig die niedrigen Anlagegebühren beibehält, die ETFs von Anfang an so beliebt gemacht haben.

 

Berücksichtigen Sie Ihr Ziel für dieses Portfolio (z. B. Ruhestand oder Sparen für die Studiengebühren eines Kindes oder ein Haus), Ihre Rendite- und Risikoerwartungen, Ihren Zeithorizont (je länger er ist, desto mehr Risiko können Sie eingehen), Ihren Ausschüttungsbedarf, Ihre steuerliche und rechtliche Situation, Ihre persönliche Situation und wie dieses Portfolio in Ihre allgemeine Anlagestrategie passt. All diese Faktoren fließen in die Bestimmung Ihrer Vermögensaufteilung ein.

 

Als Anfänger reicht es fast immer aus, einen einfachen Sparplan in 1 bis 2 ETFs anzulegen. Hat man etwas Kapital angespart, kann eine Umverteilung des Portfolios Sinn machen. In einem reinen ETF Portfolio für Kleinanleger wird häufig eine 70/30 Verteilung empfohlen. Dabei ist 70 % des Kapitals in einen klassischen Welt ETF angelegt und 30 % in EM – Emerging Markets (Schwellenländer). Die genaue Zusammensetzung kann zwischen 60/40 und 90/10 variieren. Die langfristigen Finanzmarkt Prognosen für Indien, China, Indonesien und viele weitere Schwellenländer sind bis 2050 sehr hoch. In einem sicheren Portfolio für die Rente sollte Emerging Market also vertreten sein. Neben einem 2er Split, sind weitere Aufteilungen mit steigendem Kapital möglich, sodass man sein Portfolio mehr auf Technik ausrichtet, China oder zum Beispiel eine andere Region ausschließt oder deren Anteil reduziert. Besonders die USA hat in vielen ETFs einen überproportionalen Anteil.

Regionen ausschließen für sichere ETFs?

 

Durch die angespannte politische Lage auf der Welt und Immobilienkrise ist ein aktueller Trend den chinesischen Markt auszuschließen. Wem das Risiko zu groß ist und auf eine weitere Eskalation setzt, sollte auf ETFs mit dem Zusatz „Ex-China“ setzten. Je nach Anlagestrategie und Zeitraum, ist es aber weniger sinnvoll eine so große Wirtschaft auszuschließen. Aktien und ETFs auf China wird immer noch ein großes Wachstum vorhergesagt und der Reichtum an Seltenen Erden und weiteren Rohstoffen sollte bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Durch den Wirtschaftskrieg zwischen China und den USA sind jedoch beide Regionen einem gewissen Risiko ausgesetzt.

 

Viele beliebte ETFs haben eine starke Konzentration auf den amerikanischen Markt, der sogar überproportional hoch zu dem BIP der USA ist. Ein Welt ETF sollte die Weltwirtschaft abbilden, entsprechend der Wirtschaftsstärke einzelner Regionen. Daher versuchen einige Investoren den USA Anteil in einem ETF Portfolio zu reduzieren. Dazu werden ETFs auf Europa oder Asien zu einem kleineren Prozentanteil aufgenommen.

 

Langfristig bekommt man wahrscheinlich nur ein Problem, wenn man zu einem schlechten Zeitpunkt verkaufen muss und nicht abwarten kann, bis die Kurse wieder gestiegen sind.

Beste Welt-ETF: FTSE vs. MSCI

 

MSCI (ehemals Morgan Stanley Capital International) und FTSE (Financial Times Stock Exchange) sind die größten Index-Anbieter der klassischen Welt ETFs. Da der Welt ETF in fast jedem Anfänger Portfolio empfohlen wird und als ein sehr sicherer ETF gilt, betrachten wir hier die beiden größten Anbieter. Der größte Unterschied zwischen den beiden Anbietern ist die Einordnung der Länder in entwickelte Märkte oder als Schwellenländer. So wird beispielsweise Südkorea von MSCI als Schwellenland eingestuft, von FTSE jedoch in den Status eines entwickelten Marktes erhoben. Daher ist Südkorea im FTSE-Index für Industrieländer enthalten, nicht aber im MSCI-Index für Schwellenländer, und bei MSCI verhält es sich umgekehrt. Polen wurde im Jahr 2018 von FTSE in den Status eines Industrielandes hochgestuft, während MSCI noch immer nicht überzeugt ist und Polen vorerst in der Schwellenländerliga belässt.


MSCI World und FTSE All-World im Detailvergleich (Stand: 04.04.2024):
 

  MSCI World FTSE Developed
ISIN IE00B4L5Y983 IE00B3RBWM25
Fondsvolumen 67.174 Mio. € 12.890 Mio. €
Anzahl Aktien 1.483 3.643
Länder 23 23
Abdeckung weltweit 85 % 90 %
TER p.a. in % 0,2 0,22
5 größten Länder

USA (67,16 %)

Japan (6,19 %)

Großbritannien (3,74 %)

Schweiz (3 %)

Frankreich (2,93 %)

USA (57,8 %)

Japan (6,33 %)

Großbritannien (3,38 %)

Schweiz (2,62 %)

Frankreich (2,37 %)

5 größten Sektoren Technologie (25,84 %)
Finanzdienstleistungen (13,02 %)
Gesundheitswesen (11,44 %)
Nicht-Basiskonsumgüter (10,74 %)
Industrie (10,27 %)
Technologie (24,52 %)
Finanzdienstleistungen (14,07 %)
Nicht-Basiskonsumgüter (10,64 %)
Gesundheitswesen (10,47 %)
Industrie (9,92 %)
5 größten Unternehmen Apple (4,71 %)
Microsoft Corp. (4,58 %)
NVIDIA Corp. (2,48 %)
Amazon.com, Inc. (2,35 %)
Meta Platforms (1,42 %)
Microsoft Corp. (4,25 %)
Apple (3,90 %)
NVIDIA Corp. (2,10 %)
Amazon.com, Inc. (2,01 %)
Meta Platforms (1,24 %)

 


Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen FTSE und MSCI ist die Anzahl der Aktien. Obwohl beide keine Small Cap Aktien aufnehmen, sind im MSCI etwa 2.900 Unternehmen vertreten, während es im FTSE über 4.100 Unternehmen sind. Dadurch deckt der FTSE etwa 90 % der weltweiten Marktkapitalisierung ab, während der MSCI etwa 85 % abdeckt. Damit schließt der FTSE mehr Wachstumsaktien ein, die eine höhere Rendite bei mehr Risiko versprechen. Die Unterschiede entstehen durch die Definition von Small und Mid Cap Unternehmen.

 

Durch die Unterscheide ergibt sich ein kleiner Unterschied in der Performance von MSCI vs. FTSE ETFs. Die Aktien aus entwickelten Industrieländer sind im Endeffekt fast identisch, sodass die Performance von den ETFs auf entwickelte Länder kaum zu unterscheiden ist. Die Performance von Schwellenländer ETFs unterscheidet sich jedoch etwas stärker durch die Auswahl der Aktien. Der FTSE Emerging Markets hat eine bessere Performance in den letzten 5 Jahren erreicht als der MSCI Emerging Markets.

Fazit zu sichere Aktien und ETFs

 

Zunächst einmal sollten Sie immer nur Geld investieren, das Sie heute vermissen können. Wenn Sie sich in einer schwierigen finanziellen Situation befinden und keine ausreichenden Ersparnisse haben, ist eine Investition in ETFs wahrscheinlich nicht das Richtige. Zweitens sollten Sie psychologisch in der Lage sein, den Schwankungen der Finanzmärkte standzuhalten. Wenn Ihre Anlagen um ein paar Prozent fallen und Sie den Drang verspüren, alles zu verkaufen, sind ETFs wahrscheinlich nichts für Sie. ETFs sind nicht für Spekulationen gedacht, sondern um alle 6 Monate ins Portfolio zu schauen und den monatlichen Sparplan weiterlaufen zu lassen.

 

ETFs sind im Allgemeinen nicht von Natur aus riskant und eine deutlich sicherer Anlage als Aktien. Die Performance von Branchen ETFs hat gezeigt, dass selbst ETFs hohe Renditen einbringen können. Wer langfristig Gebühren sparen möchte, sollte sich mit den Vor- und Nachteile der physischen und synthetischen Replikationsmethoden auseinandersetzen. Bei der Rendite dürfen Anleger die ETF Steuern nicht vergessen.

 

Ein sicheres Portfolio ist immer gut diversifiziert, was durch ETFs sehr einfach erreicht wird. Wer nur mit wenig Geld investieren kann, ist mit ETFs ebenfalls sehr gut aufgehoben. Die Rendite ist im Schnitt höher als auf dem Tagesgeldkonto oder vielen anderen Anlageprodukten, da die laufenden Kosten sehr klein sind. Dadurch fällt die langfristige Rendite häufig höher aus.


Thomas Breithaupt

Thomas Breithaupt

Redakteur

Mit einer Leidenschaft für Technik- und Finanzthemen war der Schritt vom Physikstudium zum Wirtschaftsjournalismus vorprogrammiert. Das analytische Denkvermögen hilft, sachlich zu berichten und neben der Entwicklung von Software eine fundierte Berichterstattung zu erstellen. Zwischen den Recherchen hilft Sport dabei, einen klaren Kopf zu bewahren und hält fit für den Surfurlaub.

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