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Aktien und ETFs auf China - die 2. größte Volkswirtschaft der Welt

Autor: Thomas Breithaupt · Zuletzt aktualisiert: 23.07.24

Wirtschaft Börse/Aktien · 9 Min. Lesedauer

Aktien und ETFs auf China - die 2. größte Volkswirtschaft der Welt - Titelbild

Aktien und ETFs auf China sind durch das starke Wachstum des Landes von durchschnittlich über 9 % pro Jahr sehr attraktiv. Napoleon soll bereits gesagt haben, dass China ein schlafender Riese ist und wenn es erwacht, die Welt erschüttern wird. Den Wirtschaftsdaten nach ist China um 1990 "erwacht" und hat nach Angaben der Weltbank zeitweise eine jährliche BIP-Wachstumsrate von über 14 % erreicht. Neben Aktien und ETFs ist viel Geld durch ausländische Direktinvestitionen (FDI) nach China geflossenen, die aber im Jahr 2023 stark eingebrochen sind. Im Chaos des Wirtschaftskriegs mit der USA und der Immobilienkrise fragen sich viele Investoren, wie es sich mit Aktien und ETFs auf China verhält.

Marktlage - Sind China ETFs sinnvoll?

 

China ist die zweitgrößte und eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt, hat es aber weitgehend versäumt, die Aufmerksamkeit ausländischer Investoren auf sich zu ziehen oder diese zu halten. Während man erwartet hatte, dass die Aufhebung der Pandemie-Beschränkungen zu einer Erholung des chinesischen Aktienmarktes führen würde, hat der zunehmende Gegenwind zu einer Neukalibrierung der Erwartungen der Anleger geführt. Eine gedämpfte Inlandsnachfrage, regulatorische Bedenken und eine schwache Landeswährung führten Anfang dieses Jahres zu einem Rekordtief bei den vierteljährlichen ausländischen Direktinvestitionen. Der Kapitalfluss war insgesamt sogar zum erstem Mal seit 1998 rückläufig.

Was sind ausländische Direktinvestitionen in China?

Als ausländische Direktinvestitionen (Foreign Direct Investment – FDI) wird in China eine bedeutende Beteiligung an einem chinesischen Unternehmen oder Projekt von einem internationalen Investor bezeichnet – diese sind seit Anfang 2022 stark zurückgegangen.

Chinesische Unternehmen meldeten einen Anstieg des Wertes von Fusionen und Übernahmen im Ausland um 20,3 % gegenüber dem Vorjahr und erreichten damit 36,7 Milliarden Euro, was drei aufeinanderfolgende Quartale mit einem Wachstum darstellt. Dabei sind die Übernahmen in direkten Nachbarländern besonders stark gestiegen. China konzentriert sich besonders auf Technologie und fortschrittliche Fertigung in Übersee. Durch die zahlreichen Übernahmen und Fusionen (Mergers & Acquisitions) über die letzten Jahrzehnte und als Standort für ausländische Fabriken wurde Expertenwissen in allen Bereichen aufgebaut.

 

Obwohl die Exporte eine Schlüsselrolle für den wirtschaftlichen Erfolg Chinas gespielt haben, hat das Land auch eine aufblühende Binnenwirtschaft durch das importierte Wissen und die Technologie aufgebaut. In einigen Technologiebereichen ist China mittlerweile führend geworden und muss nicht mehr „kopieren“. Obwohl fast jedes westliche Land mit der Inflation kämpft, gibt es dieses Problem in China nicht in vergleichbarer Größenordnung. Dennoch greift die Regierung stark in die eigene Wirtschaft ein, um den Wohlstand in China auf Kosten von Aktien und ETFs zu erhöhen. Die größte Gefahr für die Aktienkurse bleibt durch den Wirtschaftskrieg mit dem Westen und weiteren Auswirkungen von geopolitischen Ereignissen bestehen. Dazu kommen politische Maßnahmen von China gegen Konzerne, die zu mächtig werden - Big Tech Crackdown.

Nachteile und Probleme mit China

 

  • Unternehmen und Investoren, die sich aus China zurückziehen, um ihre Lieferketten "risikoärmer" zu machen, was langfristig das Wachstum und die Innovation bremsen und zu einer zunehmenden Isolation führen kann.
  • Chinas strategische Konfrontation mit den USA könnte sich von einem wirtschaftlichen Wettbewerb zu einem tatsächlichen Konflikt ausweiten.
  • Infolgedessen gehörten chinesische Aktien im Jahr 2023 zeitweise zu den schlechtesten der Welt, mit einem Verlust von 14,4 % für den MSCI China Index und damit dem iShares MSCI China ETF.

Wie kann man in China investieren?

 

Für Privatanleger gestaltet sich eine direkte Investition in chinesische Einzelaktien aufgrund der starken Regulierung des chinesischen Aktienmarktes oft als kompliziert und nahezu unmöglich. Eine Immobilie können ausländische Investoren dort ebenfalls nur unter sehr strengen Auflagen und in der Regel nur für den Eigenbedarf kaufen. Immobilien in Kanada sind dagegen eine deutlich lukrativere Investition, auch angesichts der anhaltenden Immobilienkrise in China.

 

Eine einfache Möglichkeit um dennoch in Aktien und ETFs auf China zu investieren, bietet die Verwendung von Exchange Traded Funds (ETFs), wobei der MSCI China ETF besonders verbreitet ist. In China gibt es eine grundlegende Unterscheidung zwischen Onshore- und Offshore-Aktien, wobei Onshore-Aktien eine höhere Rechtssicherheit bieten. Neben Aktien sind Kooperationen mit lokalen Unternehmen aus China möglich. Dazu muss man jedoch Kontakte und Vertrauen aufbauen, das man als nicht Chinese nur schwer erlangt. Ohne ausreichendes Vertrauen haben die Geschäftsangebote häufig schlechte Bedingungen.

 

Onshore-Aktien in China

 

Onshore-Aktien werden, wie der Name sagt, auf dem chinesischen Festland gehandelt und umfassen die chinesischen A- und B-Aktien.

 

A-Aktien können von chinesischen Bürgern frei gehandelt werden und werden an den Börsen in Shanghai oder Shenzhen in der chinesischen Währung Renminbi gehandelt. Ausländischen Investoren stehen diese nur zur Verfügung, wenn sie als "Qualified Foreign Institutional Investors" registriert sind. Daher müssen Privatanleger nach Alternativen wie ETFs oder Fonds suchen, die in A-Aktien investieren.

 

B-Aktien werden ebenfalls in Shanghai oder Shenzhen gehandelt, jedoch in ausländischer Währung wie US-Dollar oder Hongkong-Dollar. Sie sind für ausländische Investoren konzipiert, aber ihre Bedeutung hat abgenommen, seit A-Aktien für ausländische institutionelle Investoren geöffnet wurden.

 

Hongkong: H-Aktien

 

H-Aktien können nicht eindeutig als Onshore- oder Offshore-Aktien klassifiziert werden. Sie werden an der Börse in Hongkong gehandelt und können sowohl A- als auch B-Aktien sein. In der Regel notieren sie im Vergleich zu A-Aktien mit einem deutlichen Preisabschlag.

 

Offshore-Aktien in China

 

Im Gegensatz zu Onshore-Aktien haben Offshore-Aktien keinen Sitz in China, sondern beispielsweise auf den Cayman Islands. Die Aktien werden als Red Chips oder P-Chip bezeichnet.

 

Red Chips werden genauso wie H-Aktien in Hongkong gehandelt und werden von Unternehmen ausgegeben, die unter der Kontrolle der chinesischen Regierung oder chinesischen Provinzen stehen.

 

P-Chips sind Aktien von Unternehmen mit Sitz außerhalb von China, die aber an der Börse in Honkong gehandelt werden und einige Kriterien erfüllen müssen, um die Zugehörigkeit zu China nachzuweisen.

Die besten China ETFs

 

China Exchange Traded Funds (ETFs) bieten Anlegern Zugang zu der schnell wachsenden chinesischen Wirtschaft. Diese ETFs investieren in einen Korb chinesischer Aktien und ermöglichen den Anlegern ein Engagement in einer Vielzahl von Branchen und Sektoren. Angesichts der zunehmenden Bedeutung Chinas in der Weltwirtschaft können China-ETFs eine attraktive Anlagemöglichkeit für diejenigen bieten, die ihr Portfolio diversifizieren möchten. Die beste Performance hat auch in China die Technologie-Branche hingelegt. Die Top China Tech-ETFs dominieren durch den wachsenden Bedarf an Rechenleistung und einer zunehmenden Digitalisierung.

 

Bei einer Investition in Aktien und ETFs auf China ist besonders die Art der Aktien wichtig. Einige Aktien dürfen nur von chinesischen Bürgern oder institutionellen Anlegern gekauft werden, während andere Aktien auch an ausländischen Börsen gekauft werden können. Daher gibt es auch einige ETFs, die sich nur auf chinesische Aktien spezialisieren, die sogenannten A-Aktien oder engl. A-Shares.

 

Eine weitere Option neben Aktien sind Fonds, die in Wandelanleihen von Unternehmen investieren. Dadurch gibt man dem Unternehmen einen Kredit und erhält dafür einen festen Zinssatz über den Fonds ausgezahlt.

 

iShares MSCI China A UCITS ETF – der größte China ETF

 

Der iShares MSCI China A UCITS ETF (WKN: A12DPT) ist mit einem Fondsvolumen von 2.182 Mio. Euro der größte ETF auf China. Mit laufenden Kosten von 0,4 % p.a. investiert der thesaurierende China ETF 563 Einzelpositionen, wovon Kweichow Moutai die größte Einzelposition mit 5,92 % ist, gefolgt von Contemporary Amperex Technology (CATL) mit 1,96 %. Der zugrunde liegende MSCI China A Inclusion Index bietet Zugang zu chinesischen A-Aktien, die einen besseren Kurs als B-Aktien haben, weil diese weniger zugänglich für ausländische Investoren sind.

 

Die Performance von dem iShares MSCI China A UCITS ETF lag in den letzten 12 Monaten bei -15,6 %, den letzten 3 Jahren bei -24,4 % und in den letzten 5 Jahren bei +4 %. Der iShares MSCI China ETF ist seit Anfang Februar 2024 in einer Aufwärtsbewegung (+3,2 %), sodass aktuell ein guter Investitionszeitpunkt sein könnte.

 

 

iShares MSCI China UCITS ETF USD (Acc) – der drittgrößte China ETF

 

Der iShares MSCI China UCITS ETF USD (Acc) (WKN: A2PGQN) ist mit einem Fondsvolumen von 911 Mio. Euro der drittgrößte ETF auf China. Mit laufenden Kosten von 0,28 % p.a. investiert der thesaurierende China ETF 766 Einzelpositionen, wovon Tencent die größte Einzelposition mit 13,7 % ist, gefolgt von Alibaba mit 8,6 %. Der zugrunde liegende MSCI China Index bietet Zugang zu den größten und umsatzstärksten chinesischen Unternehmen, ohne Einschränkung bei der Wahl der Aktien, wie es bei dem größten China ETF der Fall ist. Der iShares MSCI China UCITS ETF investiert ins alle Arten von Aktien – chinesische Börsen: A-Aktien, B-Aktien und ausländische Börsen: H-Aktien, Red Chips, P-Chips.

 

Die Performance von dem iShares MSCI China UCITS ETF lag in den letzten 12 Monaten bei -13,8 % und in den letzten 3 Jahren bei -44 %. Der iShares MSCI China ETF ist ebenfalls seit Anfang Februar 2024 in einer Aufwärtsbewegung, sodass aktuell ein guter Investitionszeitpunkt sein könnte.

 

UBS ETF MSCI China A SF UCITS ETF (USD) A-acc – günstiger ETF

 

Der UBS ETF (IE) MSCI China A SF UCITS ETF (USD) (WKN: A2PRV8) ist mit einem Fondsvolumen von 163 Mio. Euro ein kleiner ETF auf China. Mit laufenden Kosten von 0,24 % p.a. investiert der thesaurierende China ETF ebenfalls in den MSCI China A Index, wie der größte China ETF (iShares MSCI China A UCITS ET). UBS setzt dabei auf synthetische Swaps, um die niedrigen laufenden Kosten zu realisieren, bietet aber den gleichen Zugang zu den größten und umsatzstärksten chinesischen Unternehmen. Der UBS ETF MSCI China A bildet ausschließlich die Performance von A-Aktien nach.

 

Die Performance von dem UBS ETF MSCI China A SF UCITS ETF (USD) A-acc liegt im Vergleich zu dem physischem iShares MSCI China A seit Jahresbeginn um etwa 0,8 % höher und in den letzten 12 Monaten war die Performance um etwa 2,3 % besser. In den letzten 3 Jahren liegt die Performance von dem synthetischen UBS ETF sogar um 8,43 % höher. Wer nach Long-China gehen möchte, hat trifft mit dem günstigen UBS ETF MSCI China A eine vergleichsweise gute Wahl.

 


Xtrackers CSI 300 Swap UCITS ETF 1C – große Unternehmen mit CSI 300


Der Xtrackers CSI 300 Swap UCITS ETF 1C (WKN: CSI 300) ist mit einem Fondsvolumen von 1.062 Mio. Euro der zweitgrößte ETF auf China. Mit laufenden Kosten von 0,5 % p.a. investiert der thesaurierende China ETF in synthetische Tauschgeschäfte, um mit dem CSI 300 Index die Performance der 300 größten Unternehmen an den Börsen in Shanghai und Shenzhen nachzubilden. Dabei setzt der CSI 300 Index auf die bessere Performance der A-Aktien.

 

Die Performance von dem Xtrackers CSI 300 Swap UCITS ETF lag in den letzten 12 Monaten bei -13,3 %, den letzten 3 Jahren bei -20,1 % und in den letzten 5 Jahren bei +16,1 %. Damit hat dieser ETF die beste Performance in den letzten 5 Jahren erzielt, unter allen China ETFs. Dennoch sind 16,1 % auf 5 Jahre keine große Leistung, die von vielen anderen ETFs übertroffen wird. Der Xtrackers CSI 300 Swap UCITS ETF 1C ist seit Anfang Februar 2024 in einer Aufwärtsbewegung (+3,3 %), sodass aktuell ein guter Investitionszeitpunkt sein könnte, wie bei den anderen China ETFs.

 

 

Technik Sektor ETFs auf China

 

Der Technik Sektor hat in den letzten Monaten einen starken Aufschwung erlebt und war großen Kurssprüngen begleitet. Nvidia zählte zu den Top Aktien des letzten Jahres und weitere Investitionen in KI-Aktien waren sehr erfolgreich. Daher könnte sich ein Blick auf den chinesischen Technologie Sektor lohnen. Die größten China ETFs mit Fokus auf den Technologie Sektor sind:

 

  • WKN: A3CU00 - iShares MSCI China Tech UCITS ETF USD (Acc)
  • WKN: A3CMY8 - Invesco MSCI China Technology All Shares Stock Connect UCITS ETF

 

Der iShares MSCI China Tech UCITS ETF USD (Acc) investiert in großen und mittelgroße Unternehmen aus China aus dem Technologie Sektor.

Der Invesco MSCI China Technology All Shares Stock Connect UCITS ETF investiert in Unternehmen aus China, die sich mit der Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit technologischen Innovationen beschäftigen.

 

Die Performance von beiden China Tech ETFs war in der Vergangenheit jedoch negativ. Sanktionen wie der „Big Tech Crackdown“ und fehlende Expertise bei der Chipfertigung konnten bisher keine überdurchschnittliche Performance liefern. Aktien aus Taiwan wie beispielsweise TSMC sind in den China ETFs nicht enthalten. Die größten Positionen sind typischerweise Alibaba, Tencent Baidu, Pinduoduo, Xiaomi und BYD.

China Aktien mit guten Aussichten

 

Die Performance der ETFs auf China hat die schlechte Performance von vielen Aktien verdeutlicht. Dazu kommt die Angst von Investoren, dass China gegen zu viel Macht aggressiv vorgeht. Die besten Aussichten bei Aktien aus China sind daher bei Wachstumsaktien aus dem Bereich erneuerbare Energie, E-Autos, Batterien und Rohstoffe.

 

Zwei Aktien, die sich in diesem Zeitraum besser als der Index entwickelt haben, sind PetroChina (einer der größten Öl- und Gasproduzenten Asiens) und CNOOC (China National Offshore Oil Corporation). Im Oktober 2023 verzeichnete PetroChina dank steigender Produktion und Kraftstoffverkäufe einen Rekordquartalsgewinn von 6,3 Mrd. USD.

 

Um in E-Autos in China zu investieren, ist ein Blick auf NIO und BYD nötig. Die beiden Aktien gehören zu den besten Wachstumsaktien für 2024, da die Nachfrage nach E-Autos immer weiter ansteigt. Die Aktienanalysen erwarten großes Wachstum für die nächsten Jahre von 60 bis 100 % pro Jahr. Die Frage ist nur, wie groß der Anteil der einzelnen Unternehmen sein wird. 

Prognose für China ETFs

 

Alle China ETFs zeigen eine Aufwärtsbewegung seit Februar 2024. Obwohl Chinas Immobilienkrise um Evergrande noch nicht abgeschlossen ist, scheint sich die Situation allmählich zu entspannen. Der asiatische Markt ist noch in einer starken Wachstumsphase und obwohl China schon weiter entwickelt ist als viele Nachbarstaaten, profitiert China immer noch von der Entwicklung seiner Nachbarn. Ein weiterer großer Wachstumstreiber in der Region ist Indien. Der Rest der Welt versucht dagegen mehr Unabhängigkeit von China zu erreichen, was die Aktienkurse schwächen könnte.

 

Die Performance von China ETFs zeigt den Vorteil von synthetischer Nachbildung über längere Zeiträume. Der synthetische UBS ETF MSCI China A konnte im Vergleich zu dem physischen iShares MSCI China A über 3 Jahre eine 8 % bessere Rendite erzielen. Für Börseneinsteiger, die in Aktien investieren wollen, gibt es viele weitere Tipps auf unserer Informationsplattform, um ein paar mehr Prozente Rendite herauszuholen.


Thomas Breithaupt

Thomas Breithaupt

Redakteur

Mit einer Leidenschaft für Technik- und Finanzthemen war der Schritt vom Physikstudium zum Wirtschaftsjournalismus vorprogrammiert. Das analytische Denkvermögen hilft, sachlich zu berichten und neben der Entwicklung von Software eine fundierte Berichterstattung zu erstellen. Zwischen den Recherchen hilft Sport dabei, einen klaren Kopf zu bewahren und hält fit für den Surfurlaub.

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