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OpenAI Aktie für ChatGPT - So können Sie investieren

Autor: Thomas B. · Zuletzt aktualisiert: 22.03.24

Wirtschaft Finanzen Börse/Aktien · 8 Min. Lesedauer

OpenAI Aktie für ChatGPT - So können Sie investieren - Titelbild

Es gibt keine OpenAI Aktie für ChatGPT, da das Unternehmen hinter ChatGPT ist nicht an der Börse ist. Zwar erlaubt OpenAI LP Großinvestoren wie Microsoft in ChatGPT zu investieren und auch Gewinne auszuzahlen, aber es gibt keine Aktien einer LP (limited partners - beschränkte Gesellschafter). ChatGPT hat großes öffentliches Interesse an generativer künstlicher Intelligenz ausgelöst und einen Ansturm in die Aktien hinter dieser Technologie und anderen Produkten verursacht. ChatGPT ist eines der meistgenutzten Softwareprogrammen und wahrscheinlich das am meisten genutzte generative KI Programm.

Gibt es eine Aktie von OpenAI ChaptGPT?

Nein, eine direkte Aktie von OpenAI gibt es nicht. OpenAI steht hinter der generativen KI ChatGPT und agiert seit der Gründung 2015 als Non-Profit Organisation. Die Sparte um generative KI wie ChatGPT soll jedoch im begrenzten Umfang als gewinnorientiert ausgegliedert werden.

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Kann man eine ChatGPT Aktie kaufen?

 

Bisher hat OpenAI noch keine Angaben dazu gemacht, selbst an die Börse zu gehen, weder mit einem eigenen IPO noch auf anderem Wege. Der Schritt, zu einer gewinnorientierten Organisation zu werden, zeigt auf jeden Fall wirtschaftliches Interesse von den Entwicklern und lässt eine ChatGPT Aktie wahrscheinlicher werden. Die ursprüngliche Rechtsform von OpenAI Inc. war nach amerikanischem Recht ein "Public Charity (501(c), Nonprofit)" Unternehmen. Kann man in OpenAI investieren? Nein, jedenfalls nicht als Privatinvestor. Im Jahr 2019, vier Jahre nach der Gründung, hat das Unternehmen die OpenAI Global LP gegründet, ein gewinnorientiertes Tochterunternehmen von Open AI. Investoren können so über das Tochterunternehmen in OpenAI investieren und bekommen bis zu dem hundertfachen ihrer ursprünglichen Investition wieder ausgezahlt. Die Entscheidung wurde getroffen, weil OpenAI keine Gelder mehr zur Verfügung hatte und Investoren vor einer Non-Profit-Organisation zurückschrecken. Obwohl das Unternehmen damit profitorientierter ist, gibt es noch keine OpenAI LP Aktien.

 

Den Schritt zur Börse hat OpenAI noch nicht in Erwägung gezogen, sodass es keine ChatGPT Aktien gibt. Da OpenAI aber bereit war die Unternehmensstruktur zu ändern, um an neue Investoren zu kommen, ist in der Zukunft ein Börsengang von ChatGPT durchaus denkbar. Es wäre zu vermuten, dass sich an der Börse deutlich mehr Leute finden lassen, die ChatGPT Aktien kaufen wollen, um den über 375 Mitarbeitern bei der Entwicklung zu helfen. Es besteht aber die Möglichkeit, indirekt in OpenAI zu investieren, da S&P 500 Unternehmen bereits an OpenAI beteiligt sind. Der bekannteste Investor ist Microsoft. Neben OpenAI gibt es aber noch zahlreiche weitere Unternehmen, um von der Entwicklung künstlicher Intelligenz zu profitieren. Profitiert Ihr Unternehmen von OpenAI und sollte in diesem Beitrag erwähnt werden? Dann kontaktieren Sie uns hier.

 

Microsoft (Börsensymbol: MSFT), der Entwickler von Windows, ist die direkteste Möglichkeit in OpenAI zu investieren und von dem Aktienkurs zu profitieren. Der Tech-Gigant arbeitet bereits seit 2016 mit OpenAI zusammen und kündigte kürzlich eine langfristige Partnerschaft sowie eine Investition in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar im Januar 2023 an. Experten schätzen, dass OpenAI den Aktienkurs stark beeinflussen wird, sollte ChatGPT vollständig integriert werden. Forbes setzt das Kursziel von Microsoft (WKN: 870747) auf 410 $, wenn die OpenAI Investition sich auszahlt. Azure von Microsoft ist damit der exklusive Cloud-Anbieter für Forschung, Produkte und API-Dienste von OpenAI. Die Suchmaschine Bing von Microsoft wird ChatGPT in seine Suchmaschine integrieren, um interaktive Suchergebnisse der nächsten Generation zu erzielen.

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Was ist OpenAI LP?

OpenAI LP wurde am 11. März 2019 angekündigt und ist ein sogenanntes "Capped-Profit" Unternehmen, um bis zu dem Hundertfachen einer Investition auszuzahlen. Die meisten Angestellten und Kosten laufen über OpenAI LP, sodass OpenAI darüber Gewinne im begrenzten Ausmaß realisieren kann und sich so auf die Zukunft vorbereiten kann.

Wem gehört OpenAI?

 

Ursprünglich wurde OpenAI von Elon Musk, Sam Altman und weiteren gegründet, mit dem Ziel eine KI zu entwickeln, die einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Neben Musk und Altman waren auch prominente Persönlichkeiten aus dem Silicon Valley wie Peter Thiel, Reid Hoffman und Greg Brockman beteiligt. Ebenso wie die Y Combinator-Gründerin Jessica Livingston, der indische IT-Multi Infosys und die Informatiker Ilya Sutskever und Wojciech Zaremba. In der letzten Finanzierungsrunde im Jahr 2023 investierten auch andere VCs wie Sequoia, a16z, Tigers Global und Founders Fund in das Unternehmen.

 

OpenAI entwickelt die künstliche Intelligenz ChatGPT und wurde im Jahr 2019 in eine gewinnorientierte Organisation umgewandelt, um die laufenden Kosten und Expansion zu decken. Die gewinnorientierte Organisation besteht aus OpenAI Global LP und OpenAI Inc., der gemeinnützigen Mutterstiftung. Microsoft hat eine kommerzielle Partnerschaft mit OpenAI und stellt große Teile der Infrastruktur bereit. Musk trat 2018 aus dem Vorstand von OpenAI zurück, da der Autobauer Tesla ebenfalls mehr in die KI Forschung steckt.

 

Wem OpenAI genau gehört und welcher Investor wie viele Aktien Anteile hält, ist unklar. Es gibt immer wieder Meldungen über Investoren, die Angebote für weitere Anteile an OpenAI gemacht haben sollen oder bestehende Anteile von anderen Investoren abkaufen wollen. Der Deal mit Microsoft ist aber von beiden Seiten offiziell bestätigt. Microsoft hält damit einen Anteil an OpenAI von 75 %, bis die Investition durch OpenAI LP wieder ausgezahlt wurde. Wie viel Microsoft als Investor genau zurückbekommt, ist nicht bekannt. Danach behält Microsoft einen Anteil von 49 %, darf aber keine Profite mehr ausgezahlt bekommen. Die Kosten für die Server-Infrastruktur würden aber weiterhin an Microsoft gezahlt werden. Nach verschiedenen Schätzungen könnte der 49 % Aktienanteil an OpenAI in Zukunft etwa 100 Mrd. Dollar wert sein.

 

Wer besitzt OpenAI und ChatGPT heute?

 

Microsoft besitzt exklusiv das Recht, ChatGPT kommerziell zu nutzen. Im Rahmen der Partnerschaft stellt Microsoft die Cloud-Infrastruktur für ChatGPT und stellt finanzielle Unterstützung von bis zu 10 Milliarden US-Dollar. Im Gegenzug darf Microsoft die Technologie von OpenAI in seine Produkte integrieren, darunter Excel, Bing, Cortana und Copilot. Solange die Investition von OpenAI LP noch nicht ausgezahlt wurde, hält Microsoft zwar den Mehrheitsanteil an OpenAI, hat aber keinen Platz im Vorstand, sodass OpenAI unabhängig entscheiden darf. Zusätzlich erhält Microsoft keinen Anspruch auf eine zukünftige Weiterentwicklung von ChatGPT, einer sogenannten allgemeinen künstlichen Intelligenz (artificial general intelligence - AGI). So heißt es auf der Seite von OpenAI über die Unternehmensstruktur.

 

Der Vorstand von OpenAI verwaltet auch die Tochter OpenAI LP. Dieser Vorstand besteht aus Mitarbeitern wie Greg Brockman (Vorsitzender und Präsident), Ilya Sutskever (leitender Wissenschaftler) und Sam Altman (CEO) sowie aus Nicht-Mitarbeitern wie Adam D'Angelo, Reid Hoffman, Will Hurd, Tasha McCauley, Helen Toner und Shivon Zilis.

 

ChatGPT ist eine generative KI-Softwareanwendung, die von dem in San Francisco ansässigen Technologielabor OpenAI entwickelt wurde. Sie nutzt eine maschinelle Lerntechnik namens "Reinforcement Learning from Human Feedback" (RLHF), um auf der Grundlage einer Vielzahl von Benutzeraufforderungen von Menschen geschriebene Unterhaltungen zu emulieren. Diese Art von Software ist besser bekannt als KI-Chatbot.

 

ChatGPT lernt Sprache, indem es mit Texten aus dem Internet trainiert, darunter Online-Enzyklopädien, Bücher, wissenschaftliche Zeitschriften und Blogs. Auf der Grundlage dieses Trainings generiert der KI-Chatbot Texte, indem er Vorhersagen darüber trifft, welche Wörter (oder Token) aneinandergereiht werden können, um die am besten geeignete Antwort zu erzeugen. Mehr als eine Million Menschen haben sich innerhalb der ersten Woche nach dem Start von ChatGPT zum kostenlosen öffentlichen Testen am 30. November 2022 mit ihm beschäftigt. Viele waren beeindruckt von den scheinbar natürlichen Sprachfähigkeiten des Chatbots, nicht nur in Bezug auf das Verständnis von Fragen, sondern auch wegen seiner menschenähnlichen Antworten. Im Wesentlichen hatten die Nutzer das Gefühl, ein Gespräch mit einem echten Menschen zu führen.

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Ist OpenAI ein gewinnorientiertes Unternehmen?

Das Unternehmen hinter ChatGPT, OpenAI, gründet zur Kapitalbeschaffung eine Mischung aus gewinnorientierter und gemeinnütziger Gesellschaft, die sich selbst als "Capped-Profit" Unternehmen bezeichnet - OpenAI LP (Limited Partnership).

Wann ist der Börsengang für OpenAI geplant?

 

OpenAI plant offiziell keinen Börsengang und es wird daher auch keine öffentlichen OpenAI Aktien oder ChatGPT Aktien geben. Microsoft ist der größte Investor und stellt die Infrastruktur für den Chatbot. Die Finanzierung und der Betrieb hat daneben noch viele weitere Investoren, sodass die Geldbeschaffung aus einem öffentlichen IPO (Börsengang) von OpenAI unwahrscheinlich ist.

 

Wie bereits zuvor erwähnt, hat sich OpenAI bei seiner Gründung das Ziel gesetzt, eine KI zu entwickeln, die einen sinnvollen Beitrag zur menschlichen Gesellschaft leisten kann. Von diesem Standpunkt aus ist es ebenfalls unwahrscheinlich, dass OpenAI an die Börse gehen wird. Prognosen gehen davon aus, dass alle OpenAI Aktien einen Wert von 90 Mrd. bis 200 Mrd. erreichen würden. Die Bewertung würde z.B. SpaceX oder ByteDance, das Mutterunternehmen von TikTok in den Schatten stellen.

 

Ein weiterer Grund dafür, dass es keine ChatGPT Aktien geben wird, ist, dass ChatGPT ein Freemium-Modell zur Geldbeschaffung nutzt. Mit einer kostenlosen Version mit eingeschränkten Funktionen oder älteren Version und einer Premium-Version (ab 20 $/Monat), die auch Zugang in Spitzenzeiten, schnellere Antwortzeiten und einen frühen Zugang zu neuen Funktionen und Verbesserungen bietet. Ein Teil der Einnahmen geht wahrscheinlich zurück an Microsoft, bis die Auszahlungsgrenze erreicht wurde.

ChatGPT Alternative Tipps für ein Investment in Artificial Intelligence Aktien

 

OpenAI ist nicht das einzige Unternehmen, das von dem KI-Hype profitiert. Auch andere Tech-Giganten, vor allem Nvidia, haben erhebliche Bewertungsgewinne verzeichnet. Dieser Aufwärtstrend spiegelt den allgemeinen Optimismus der Anleger gegenüber Technologieunternehmen wider, die sich auf KI spezialisiert haben. Obwohl DALL-E ebenfalls von OpenAI ist und auch gute Ergebnisse liefert, ist der Marktführer in dem Bereich für künstlich erstellte Bilder Midjourney. Eine Midjourney Aktie gibt es aber ebenfalls nicht. Das bedeutet, dass es derzeit unmöglich ist, von seiner Position in der KI-Industrie zu profitieren. Dennoch können Sie in andere KI-Aktien investieren, die der Öffentlichkeit zugänglich sind.

 

Ein gutes Beispiel hierfür ist C3.ai, das "generative KI"-Lösungen anbietet. Auch hier gab es beeindruckende Bewertungsgewinne, ebenso wie beim KI-basierten Immobilienfinanzierungsmakler Upstart. UiPath ist ein Softwareunternehmen für robotergestützte Prozessautomatisierung. Obwohl es 2005 in Rumänien gegründet wurde, zog es um und wurde in den USA ansässig. Dieser Bereich ist bereits hart umkämpft und der Aktienkurs von UiPath schreckt vor einer Investition ab. Neben den kleineren Kandidaten stellen die großen Technologieunternehmen wie Apple, Alphabet (Google), Microsoft und Meta eine echtes, alternatives Investment in Artificial Intelligence dar, da es keine ChatGPT Aktie gibt. Der Twitter Nachfolger X und die X Holding Corp. sind seit dem Kauf durch Elon Musk in Privatbesitz, sodass es keine X AI Aktie zu kaufen gibt. Welche KI Aktien gibt es noch?

 

In Europa hat sich Helsing als neuer Kandidat im KI-Bereich herauskristallisiert. Das Unternehmen ist aber auch noch nicht an der Börse vertreten, sodass es keine öffentlichen Aktien gibt, wie bei der OpenAI Aktie. Im deutschen Bereich gibt es ein paar Alternativen zu ChatGPT, die den Branchenführer in einzelnen Bereichen übertreffen. Ella Media entwickelt ebenfalls KI-Lösungen zur Textgenerierung und kommentiert ChatGPT wie folgt: "ChatGPT ist in der Tat beeindruckend – und zusammen mit Lösungen wie Midjourney oder Lensa trägt das Tool KI als Instrument bei der Erstellung kreativer Inhalte in die breite Öffentlichkeit." Mindverse ist ein weiteres Texttool, das auf Recherche, Text- und Bilderstellung spezialisiert ist. Im Gegensatz zu ChatGPT sind die Mindverse kosten deutlich höher und reichen von 39 bis 199 Euro pro Monat.

Top 5 KI Aktien

 

Zu den Top 5 KI Aktien neben OpenAI oder ChatGPT zählen viele der großen Unternehmen, da sich bisher kein Aktienunternehmen als klarer KI Favorit etabliert hat. Italien hatte ChatGPT wegen laufenden Ermittlungen wegen des Verdachts auf Datenschutz landesweit gesperrt, während Microsoft die neue Version GPT-4 schon durch Bing in der Windows 11 Suche integriert hat. Microsoft kommt einer OpenAI Aktie am nächsten. Aber einige Unternehmen profitieren auch direkt von der künstlichen Intelligenz und dem Hype um ChatGPT, indem sie Hardware, Software, Dienstleistungen oder Fachwissen verkaufen, welche die Technologie benötigt. Zu den Top 5 Aktien im Bereich der künstlichen Intelligenz in 2023 gehören die Folgenden (Börsensymbol in Klammern):

 

1. NVIDIA (NVDA) Hardware, Grafikchips und selbstfahrende Autos

Für einige mag Nvidia eine Überraschung bei KI Aktien sein. Als einer der größten Hersteller für Computerchips nimmt Nvidia eine führende Rolle bei der Herstellung von Hardware für künstliche Intelligenz ein. Besonders für generative KI von OpenAI und Midjourney liefern die Nvidia-GPUs beeindruckende Ergebnisse, mit spezialisierten Chips für KI. Dazu beteiligt sich Nvidia an der Forschung von KI Projekten, z.B. in Partnerschaft mit Mercedes-Benz und Audi, Nvidia Canvas zur Bildgenerierung, Rechenzentren und liefert mit CUDA eine der meistgenutzten Grundlagen für KI-Software. Der Aktienkurs von Nvidia ist im letzten Jahr um mehr als 260 % angestiegen.

 
2. IBM (IBM) Maschinengestützte menschliche Intelligenz in allen Branchen

IBM ist für die eigens entwickelte KI Watson bekannt geworden, die nach eigenen Angaben bereits von 70 % der Bankinstitute verwendet wird. Watson ist ein Chatbot und beantwortet Fragen genauso wie ChatGPT. Die Aktien von IBM sind aber vergleichsweise stabil geblieben, während die KI um OpenAI einen Aufschwung erlebt hat. Das Unternehmen hilft bei der Integration und Automatisierung durch künstliche Intelligenz.

 

3. Microsoft (MSFT) Rechenzentren, selbstfahrende Autos, OpenAI

Microsoft hat eine über mehrere Jahre milliardenschwere Investitionen in die Firma OpenAI getätigt. Das von Bill Gates gegründete Unternehmen profitiert von ChatGPT und bekommt direkt Gewinne ausgezahlt. Zudem soll die KI zukünftig in Office Anwendungen integriert werden und die Suche von Windows (Bing) unterstützen. Microsoft verwendet für das Training eines einzelnen KI-Modells mehrere zehntausend Nvidia Grafikkarten und wird in Zukunft weiterhin die Hardware für den erfolgreichsten Chatbot der Welt stellen. Neben OpenAI arbeitet Microsoft mit VW zusammen an Infrastruktur für die Cloud und selbstfahrenden Autos.

 

4. Amazon (AMZN) Sprachgesteuerte Technologie, Cloud-Computing und E-Commerce

Amazon stellt ebenfalls riesige Rechenzentren bereit und hat mit Amazon S3 - Amazon Simple Storage Service - eine der erfolgreichsten Infrastrukturlösungen der Welt geschaffen und bietet auch Lösungen für KI an. Ähnlich wie ChatGPT kann der Sprachassistent Alexa mit dem Benutzer kommunizieren und sogar ein Smarthome bedienen. In Zukunft soll Alexa ein Upgrade erhalten, um auf viel natürlichere Weise zu sprechen, Anrufe zu tätigen und in den Alltag weiter integriert zu werden. Während ChatGPT der führende Chatbot ist, entwickelt Amazon mit Alexa den führenden Sprachassistenten auf dem Markt.  Dazu entwickelt Amazon selbst erfolgreiche KI Modelle, um bessere Produktempfehlungen zu liefern, Werbung erfolgreicher zu platzieren und die Logistikzentren effizienter zu gestalten.

 
5. C3.ai (AI) Nutzt Software-as-a-Service, um KI-Anwendungen im Unternehmensmaßstab anzubieten

C3 AI ist ein vergleichsweise kleines Unternehmen für No-Code-Lösung, die einen einfachen Zugang zu analysefähigen Daten bieten soll. ChatGPT ist zwar auch in der Lage Daten zu verarbeiten und No-Code-Lösungen anzubieten, ist aber bei weitem nicht so spezialisiert wie C3 AI. Die Geschäftsanalysten ohne Data-Science-Ausbildung ermöglicht es schnell Data-Science-Aufgaben wie die Erstellung, Konfiguration und das Training von KI-Modellen durchzuführen. Das Angebot richtet sich nur an größere Unternehmen, um KI generierte Analysen durchzuführen. Die Aktie von C3.ai ist seit dem Start am 1. April 2021 von fast 60 Dollar gefallen und pendelt sich aktuell bei 23 US-Dollar ein. Anfang 2023 ist der Aktienkurs von knapp 10 Dollar auf kurzzeitig 40 Dollar im Juni 2023 angestiegen, sodass ein Gewinn von 400 % möglich gewesen wäre.

Top 5 KI ETFs

 

Ein ETF macht eine Investition im Allgemeinen einfacher für den Privatanleger mit wenig Zeit. So auch im Bereich Künstliche Intelligenz. Anstatt sich mit einem einzelnen Unternehmen wie OpenAI und dessen Konkurrenten zu beschäftigen, kann man mit einem ETF in einen gesamten Markt investieren und von der Entwicklung um ChatGPT profitieren. Wie lange man einen ETF halten sollte, können Sie in einem früheren Blogeintrag nachlesen.  In den letzten 6 Monaten sind Steigerungen von 20 bis 40 % bei den KI ETFs zu sehen, obwohl die Technikbranche im letzten Jahr einen großen Rückschlag an der Börse erlebt hat. Zu den größten, empfehlenswertesten und erfolgreichsten ETFs für künstliche Intelligenz (KI) gehören: 

 

1. Global X Robotics & Artificial Intelligence ETF

Der Global X Robotics & Artificial Intelligence ETF (BOTZ) wurde nur ein Jahr nach der Gründung von OpenAI aufgelegt und besteht aus Unternehmen, die mit Robotik und künstlicher Intelligenz in Verbindung stehen. Der ETF spezialisiert sich auf die Bereiche Industrierobotik, Automatisierung, nicht-industrielle Roboter und autonome Fahrzeuge und hält derzeit 44 Aktien mit einem Fondsvolumen von 1,88 Mrd. US-Dollar. Die größte Position ist Nvidia mit 14,74 %, wodurch der ETF stark von der ChatGPT Entwicklung profitiert hat.


2. L&G ROBO Global Robotics and Automation Index ETF

Der L&G ROBO Global Robotics and Automation Index ETF (ROBO) investiert in Unternehmen, die zur Förderung von wegweisenden Innovationen in den Bereichen Robotik, Automatisierung und künstliche Intelligenz beitragen. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen im Bereich Robotik und weniger auf Chatbots wie ChatGPT. Ergänzt werden diese Investitionen durch Beteiligungen an Unternehmen, die in den Bereichen Cloud-Computing und anderen Technologien tätig sind.

 
3. iShares Robotics and Artificial Intelligence ETF

Der iShares Robotics and Artificial Intelligence ETF (IRBO) wurde 2018 gegründet und zielt darauf ab, die Ergebnisse eines Indexes von Unternehmen aus Industrie- und Schwellenländern abzubilden, die von den langfristigen Chancen bei Robotik-Unternehmen und künstlicher Intelligenz profitieren könnten. Viele seiner Top-Bestände bieten Anlegern auch ein Engagement in schnell wachsenden Small-Cap-Unternehmen. Das bedeutet kleinere Unternehmen werden schon früh in den ETF aufgenommen, sodass hier mehr Konkurrenten zu ChatGPT und weiteren Branchenführern zu finden sind.

 

4. First Trust Nasdaq Artificial Intelligence and Robotics ETF

Der First Trust Nasdaq Artificial Intelligence and Robotics ETF (ROBT) wurde 2018 aufgelegt und zielt darauf ab, den Nasdaq CTA Artificial and Robotics Index abzubilden, der sich aus Unternehmen zusammensetzt, die sich mit künstlicher Intelligenz und Robotik in den Bereichen Technologie, Industrie und anderen Sektoren beschäftigen. Dabei investiert der ETF hauptsächlich in Aktien, die ähnlich zu ChatGPT sind.

 

5. Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data UCITS ETF

Der Xtrackers Artificial Intelligence and Big Data UCITS ETF (XAIX) setzt sich aus 88 Unternehmen aus den Bereichen KI, Datenverarbeitung und Cybersicherheit zusammen. Dabei setzt Xtrackers neben dem OpenAI Investor Microsoft auf Alphabet, Meta, Nvidia, Amazon, salesforce und Samsung in den Top-Positionen. Im Gegensatz zu den vorherigen ETFs, setzt dieser mehr Fokus auf die Datenverarbeitung, anstatt Robotik.

Investmentchancen KI-Aktien - Vorhersage des KI Trends

 

Die Vorhersagen für den Markt um künstliche Intelligenz stehen gut. Die ChatGPT Aktien Vorhersage wird auf 90 bis 200 Milliarden US-Dollar geschätzt, während Nvidia seinen Kurs durch den KI Trend um mehr als 260 Prozent steigern konnte. Insgesamt sollen sich KI-Investitionen bis 2025 weltweit auf 200 Milliarden Dollar belaufen, nach einer Schätzung von Goldman Sachs.

 

Eine ChatGPT Aktien Empfehlung wird von fast jedem Analysten ausgesprochen, obwohl es keine solche Aktie gibt. Dennoch gilt diese Empfehlung auch für Privatinvestoren am öffentlichen Aktienmarkt oder über Fonds. Generative KIs wie ChatGPT, Midjourney und weitere haben ein enormes wirtschaftliches Potenzial und könnten die globale Arbeitsproduktivität um 1,5 Prozent und das weltweite BIP um 7 % pro Jahr steigern, schreibt Goldman Sachs.

 

ChatGPT ist und war ein Weckruf für die gesamte Industrie, mehr in den Bereich KI zu investieren. Kleinere Startups von ehemaligen Google Mitarbeitern haben für Character.ai 150 Millionen US-Dollar erhalten, um einen weiteren Chatbot wie ChatGPT zu entwickeln. Die Investitionssummen sollen in den nächsten Jahren weiter ansteigen, sodass viele OpenAI Konkurrenten eine echte Chance erhalten. Das Peak der Investitionen in die KI Technologie wird etwa auf das Jahr 2032 prognostiziert. Bis dahin soll das verfügbare Kapital jährlich weiter anwachsen. Kontaktieren Sie uns hier, wenn Ihr Unternehmen in diesem Beitrag promotet werden sollte!

 

Vorsicht vor Hochstaplern im Hype

 

Der Hype um ChatGPT und künstlicher Intelligenz ruft auch Hochstapler, Betrüger und Blender auf die öffentliche Bühne. Dabei geht es nicht um Nachahmer einer neuen generativen KI, die gut für die allgemeine Entwicklung ist, sondern um die falsche Nutzung von den Namen ChatGPT oder OpenAI.

 

Die Kryptowährung OpenAI ERC wurde bereits Anfang Dezember 2022 ins Leben gerufen, steht jedoch in keiner Weise mit dem echten OpenAI in Verbindung. Um die Kryptowährung glaubhafter zu machen, wurde sogar das Twitter-Konto der technischen Direktorin (CTO) Mira Murati gehackt und ein Post zu der Scam-Währung erstellt. Dazu wurde sogar die Webseite von ChatGPT eins zu eins kopiert und Werbung für die Kryptowährung eingebaut.

Möglichkeiten dennoch in ChatGPT bzw. in Open AI zu investieren

 

Die einzige Möglichkeit direkt in ChatGPT bzw. in OpenAI zu investieren ist über die Microsoft Aktie. Durch das Limited Partnership zwischen OpenAI und Microsoft wird Microsoft die Hardware für ChatGPT stellen und dadurch auch Gewinn machen. Zusätzlich hat das Unternehmen von Bill Gates das exklusive Recht, die Technologie im großen Stil kommerziell zu nutzen.

 

Daneben haben nur Großinvestoren mit mehreren Millionen Dollar die Möglichkeit in ChatGPT bzw. OpenAI zu investieren. Kleinere Investoren mit 50 Millionen US-Dollar haben in der Vergangenheit in OpenAI investiert. Bisher hat OpenAI LP große Angebote angenommen, sodass die Investoren in Zukunft bis zu dem 100-fachen der Investition zurückbekommen werden. OpenAI garantiert aber keine Auszahlungen und verweist darauf, dass die Investition auch vollständig verbraucht werden könnte, ohne Gewinne auszuzahlen.

 

Die bisherigen Investitionen in OpenAI haben dazu geführt, dass das Unternehmen auf etwa 80 Milliarden US-Dollar oder mehr geschätzt wird. Microsoft hat bisher insgesamt 13 Mrd. US-Dollar investiert. OpenAI hat angekündigt erstmal keine weiteren Anteile zu verkaufen, sodass Anteile von Mitarbeitern abkauft werden oder die Anteile von Investoren. Als Privatinvestor könnte man nur versuchen einen kleineren Anteil von einem Mitarbeiter oder Investor abzukaufen, da das Unternehmen selbst solche Angebote ablehnt. Es aber keine öffentliche Börse um diese OpenAI Aktien zu handeln.

Einfluss von OpenAI und ChaptGPT auf Microsoft Aktien Chart
Einfluss von OpenAI und ChaptGPT auf Microsoft Aktien Chart

Einfluss von OpenAI und ChaptGPT auf Microsoft Aktien Chart

 

Microsoft (WKN: 870747) selbst ist eines der größten Unternehmen der Welt und liegt nach ihrem Marktwert im Jahr 2022 auf Platz 3 hinter Apple und Saudi Arabia Oil Company, knapp vor Alphabet (Google), Amazon und Tesla. Aufgrund der Größe von dem Unternehmen von Bill Gates sind erstmal keine großen Schwankungen des Kurses zu erwarten, dennoch liefert OpenAI eine weitere gute Grundlage für ein Wachstum des Unternehmens. Gerade die Microsoft Suchmaschine Bing liegt weiter hinter Google zurück und die eigene KI Cortana ist lange nicht so beliebt wie ChatGPT. Die Technologie der generativen KI liegt in den Investment Trends für 2023.

 

Der Kurs von Microsoft ist seit der Ankündigung einer 10 Milliarden Dollar Investition im Januar dieses Jahres von ca. 235 $ um ca. 35 Prozent auf 318 $ gestiegen. In der Zeit hat Microsoft auch angekündigt, 10.000 Stellen zu streichen und den 69 Milliarden Dollar Deal mit dem Computerspielgiganten Activision Blizzard von der EU-Kommission genehmigt bekommen. Zudem hat sich der Konzern von dem vergangenen Tech-Börsencrash erholt und Vertrauen mit guten Quartalszahlen geschaffen. Der OpenAI Deal bietet enormes Potenzial für die Microsoft Aktie, spielt aber auf den gesamten Konzern gesehen noch eine untergeordnete Rolle in Anbetracht der Bewertung.

 

Microsoft hat eine Marktkapitalisierung von etwa 2,5 Billionen US-Dollar, sodass die aktuelle OpenAI Bewertung nur etwas mehr als 1 % ausmacht. Das Potenzial liegt also in der Anwendung von ChatGPT in den Microsoft Produkten, da eine Umsatzsteigerung um ein paar Prozent schon zu einem massiven Gewinn führen würden. Der OpenAI Chef Sam Altman freut sich über die Zusammenarbeit mit Microsoft, betont in seinen Interviews aber immer wieder, dass die Forschung an fortschrittlicher KI unabhängig bleiben soll.

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Expertenmeinungen

 

Nach vielen Expertenmeinungen geht die Entwicklung von künstlicher Intelligenz zu schnell voran und ist überbewertet. Dennoch sind sich die meisten einig, dass KI langfristig zu einer besseren Gesellschaft führt und einen positiven Teil beitragen wird.

 

"Die meisten KI-Firmen werden kein Geld verdienen"

 

Laut einem Bericht der Financial Times vom 29.10.2023 hält einer der frühen Investoren von OpenAI die Erfolgsgeschichte von ChatGPT für die Ausnahme in einem überbewerteten Sektor und alles andere als die Regel. Vinod Khosla hält den Investitionsrausch, der auf die Einführung von OpenAIs ChatGPT folgte, nicht für übertragbar auf andere Startups. "Die meisten Investitionen in KI, die heute getätigt werden, also Risikoinvestitionen, werden Geld verlieren", sagte Khosla und zog eine Parallele zwischen dem diesjährigen KI-Hype und der letztjährigen Flut von Investitionen in Kryptowährungen.

 

"Faktentreue garantiert es nicht"

 

Michael Keusgen, CEO Ella Media AG führt das Problem der Ungenauigkeit von ChatGPT an. "Wir müssen uns bewusst sein, dass wir es bei ChatGPT nicht mit qualitätsgesicherten Daten zu tun haben. Das Modell aggregiert sprachgewandten Output aus Wahrscheinlichkeiten und Mustern, die in den breiten Trainingsdaten vorliegen." Der Hype um ChatGPT entstand zu einem großen Teil durch die Sprachgewandtheit und nicht unbedingt durch die Qualität der antworten. Generative KIs sind noch keine zuverlässige Informationsquelle.

 

"Nichts Unvorhersehbares tut oder Fakten erfindet"

 

Dario Amodei, Gründer von Anthropic, verlässt OpenAI, um ein sicheres KI-Unternehmen zu gründen. Er hatte Bedenken hinsichtlich der Vorgehensweise bei OpenAI und hat mit seiner Idee für eine KI Milliarden von Google und Amazon bekommen.  "Viele unserer ersten Kunden waren Unternehmen, die sehr darauf achten, dass das Modell nichts Unvorhersehbares tut oder Fakten erfindet. ... Die einzige Antwort, die [ChatGPT] geben kann, ist der Durchschnitt dessen, was diese tausend Leute gesagt haben."

 

"Wir sind Zeugen eines Wettlaufs nach unten, der gestoppt werden muss"

 

Max Tegmark ist Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ist von der aktuellen Entwicklung künstlicher Intelligenz nicht überzeugt.  In einem Strategiepapier fordert er mit 23 KI-Experten, darunter zwei moderne "Paten" der Technologie, dass Regierungen die Möglichkeit haben müssen, die Entwicklung besonders leistungsfähiger Modelle zu stoppen. Max Tegmark ist überzeugt, dass "Wir sind Zeugen eines Wettlaufs nach unten [sind], der gestoppt werden muss. Wir brauchen dringend KI-Sicherheitsstandards, damit dies nicht zu einem Wettlauf an die Spitze wird. KI verspricht viele unglaubliche Vorteile, aber die rücksichtslose und unkontrollierte Entwicklung von immer leistungsfähigeren Systemen ohne jegliche Aufsicht gefährdet unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft und unser Leben."

 

"Die unmenschliche Revolution"

 

Die wirtschaftspolitische Zeitschrift Wirtschaftsdienst nennt die zukünftige Entwicklung unmenschliche Revolution und spielt damit auf eine Umstrukturierung der Arbeitswelt an. Ein neuer iPhone-Moment kündigt ein neues Zeitalter an und eine industrielle Revolution führt zu einem Umschwung von Arbeitsplätzen. Einige Jobs fallen weg, aber es entstehen auch neue dadurch. In den Schätzungen wird von einem Produktionszuwachs von 1,5 % gesprochen und einem wirtschaftlichen Wachstum von 7 % auf globaler Ebene.

Prognose für die Zukunft von KI und OpenAI

 

Viele Expertenmeinungen klingen negativ oder zurückhaltend gegenüber dem Hype um OpenAI und KI. Künstliche Intelligenz ist einer der Investment Trends von 2023, aber wurde schon durch viele Filme und Sci-Fi Geschichten seit Jahrzehnten behandelt. Die Entwicklung wird jetzt realer und wird wahrscheinlich sowohl wirtschaftlich als auch emotional eine Achterbahnfahrt werden. Viele könnten ihren Job verlieren, wie es auch bei der industriellen Revolution der Fall war. Durch Traktoren, Maschinen und Fabriken sind ebenfalls viele Jobs weggefallen, aber insgesamt hat der Prozess zu viel mehr Reichtum für die gesamte Bevölkerung geführt.

 

OpenAI ist in der Position, die Richtung für die Entwicklung von KI zu zeigen. Die eigene Planung sieht in der Roadmap den Weg zu einer allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI) vor. Das Ziel wird dabei klar definiert und keiner der Investoren darf den Entscheidungen von OpenAI widersprechen:

 

Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass allgemeine künstliche Intelligenz - KI-Systeme, die im Allgemeinen intelligenter sind als Menschen - der gesamten Menschheit zugutekommt.

 

In dem Prozess wird es viel Geld zu Gewinnen und Verlieren geben. Auch wenn es noch keine Aktien von OpenAI gibt, finden Sie hier die Top 5 KI Aktien und ETFs von 2023, um in Künstliche Intelligenz zu investieren. Viele Unternehmen fragen nach den Anwendungen von künstlicher Intelligenz und welche Vorteile entstehen könnten. Ihr Unternehmen passt zu der Entwicklung künstlicher Intelligenz und sollte in diesem Artikel erwähnt werden? Klicken Sie hier, um in diesem Beitrag erwähnt zu werden. So passen sich zum Beispiel Versicherungen an die Entwicklung an und setzen zunehmend künstliche Intelligenz in der Versicherungsbranche ein.


Thomas B.

Thomas B.

Redakteur

Master-Student im Fach Physik mit besonderem Interesse an Technik- und Finanzthemen.

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