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Um die Antwort auf diese Frage vorweg zu nehmen: Ja und Nein!
Ob eine Lebensversicherung sinnvoll ist, kann man pauschal nicht beantworten.
Es kommt immer darauf an, welchen Zweck man mit einer Lebensversicherung erfüllen möchte. Eine Lebensversicherung kann z.B. in Form einer Risiko-Lebensversicherung die Hinterbliebenen vor finanziellen Einbußen schützen. Auch zur Absicherung von Krediten kann eine solche Versicherung sinnvoll sein.
Aber bei der Betrachtung einer Lebensversicherung als Kapitalanlage, die zu Lebzeiten z.B. zur Alterssicherung ausgezahlt werden soll, fällt die Bilanz eher nüchterner aus. Viele Faktoren sprechen gegen eine Lebensversicherung als Kapitalanlage.
Informieren Sie sich in diesem Beitrag über Vor- und Nachteile verschiedener Formen der Lebensversicherungen in Deutschland.
Wann ist eine Risikolebensversicherung sinnvoll?
Mit einer Risikolebensversicherung können Menschen finanziell unterstützt werden, für den Fall, dass der Versicherungsnehmer stirbt. In der Regel ist das diejenige Person in einer Familie, die wirtschaftliche besonders wichtig ist (Hauptverdiener). Wenn diese Person stirbt, hat die überlebende Familie für die erste Zeit ein finanzielles „Polster“.
Wann ist eine Kapitallebensversicherung sinnvoll?
Der Abschluss einer Kapitallebensversicherung ist heutzutage nicht mehr sinnvoll. Sie ist eine Mischung aus Risikoabsicherung und Vermögensbildung. Insgesamt bietet die kapitalbildende Lebensversicherung mehr Nachteile als Vorteile. Es ist recht undurchsichtig, welche Kosten tatsächlich entstehen. Nur alte Verträge mit einer hohen Verzinsung (bis zu 4%) können vorteilhaft sein.
Einziger Vorteil: Eine Lebensversicherung ist eine krisensichere Kapitalanlage.
Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal bei Lebensversicherungen hat man die Wahl zwischen Risikolebensversicherungen und kapitalbildende Lebensversicherungen.
Eine Risikolebensversicherung wird abgeschlossen, um nach seinem Ableben die Nachkommen vor finanziellen Einbußen bzw. Verlusten zu schützen. Nach dem Todesfall des Versicherten wird den Erben oder dem Begünstigten der gesamten Betrag der Lebensversicherung ausgezahlt. Der Versicherungsfall kann nur innerhalb der vereinbarten Versicherungslaufzeit realisiert werden:
In der Versicherungspolice der Risikolebensversicherung kann folgendes vereinbart sein:
Die Höhe der monatlichen Prämien ist sehr unterschiedlich. Folgende Faktoren haben Einfluss auf die Höhe der monatlichen Beiträge:
Vorteile einer Risikolebensversicherung
Nachteile einer Risikolebensversicherung
Eine kapitalbildende Lebensversicherung vereint, wie der Name schon sagt, Kapitalbildung und die Versicherung des eigenen Lebens.
Vorteile einer Kapitallebensversicherung
Nachteile einer Kapitallebensversicherung
Eine Kapitallebensversicherung lohnt sich heute kaum noch. Ältere Versicherungen, die vor 2005 abgeschlossen wurden, machen da die Ausnahme, weil die Gewinne nicht versteuert werden und eine gute Zinsbindung vereinbart wurde.
Eine fondsgebundene Lebensversicherung ist Risikolebensversicherung und Kapitalanlage in einem. Die Beiträge werden in Investmentfonds investiert. Meist investieren die Versicherungen nicht in ETF's, sondern in fremd gemanagte oder eigene Fonds. Es gibt keine garantierten Zinsen oder Überschussbeteiligungen. Das Risiko liegt allein beim Versicherungsnehmer, der auf eine günstige Kursentwicklung zum Auszahlungszeitpunkt der Versicherung angewiesen ist.
Die Laufzeit einer fondsgebundenen Lebensversicherung kann verschieden lang abgeschlossen werden. Verstirbt der Versicherungsnehmer während der Laufzeit, ist sein Todesfall abgesichert, wie bei einer "normalen" Risiko Lebensversicherung.
Vorteile einer fondsgebundenen Lebensversicherung
Nachteile einer fondsgebundenen Lebensversicherung
Eine fondsgebundene Lebensversicherung bedeutet für Versicherte ein sehr hohes Risiko für den Preis eine höhere Rendite einzugehen. Da die Versicherung in Investmentfonds investiert, muss der Versicherte darauf spekulieren, dass sich der Wert seiner Fondsanteile positiv entwickelt. Im Gegensatz zur normalen Kapitallebensversicherung erhält der Versicherte keine Garantie auf die Auszahlung der Einlagen und Überschüsse.
Dazu kommt, dass die hohen Kosten für Abschluss und Verwaltung die Rendite schmälern. Welcher Teil der fondsgebundenen Lebensversicherung in die Todesfallabsicherung investiert wird ist oft nicht transparent. Erfahrungsgemäß ist die Absicherung im Todesfall nicht ausreichend.
Wir empfehlen dieses Produkt auf gar keinen Fall. Statt dessen sollten Versicherte besser ihren Todesfallschutz getrennt von einem Sparprodukt abschließen und ein Invest in ETF's bevorzugen. Gerade für Senioren bieten sich noch zahlreiche interessante Anlagemöglichkeiten, um die eigene Rente aufzubessern
Beim Eintritt in die gesetzliche Rente klafft in der Regel eine Differenz von etwa 43% zwischen dem letzten Einkommen und der ausgezahlten Rente. Diese Versorgungslücke wollen viele künftige Rentner schließen und entscheiden sich für eine zusätzliche private Rentenversicherung. Eine private Rentenversicherung ist ein Sparplan. Der Versicherte zahlt in der Regel monatlich vorher festgelegte Beiträge ein. Das Kapital wird angespart, ein Teil behält die Gesellschaft, der andere Teil wird angelegt und verzinst.
Ab einem fest vereinbarten Zeitpunkt bekommt der Versicherte eine monatliche Rente, auf Wunsch kann auch eine Einmalzahlung erfolgen. Die monatliche Rentenzahlung endet mit dem Tod des Versicherten. Der Versicherer geht bei seiner Kalkulation auf Nummer sicher und bemisst die monatlichen Rentenzahlungen auf ein utopisches Endalter. Man muss also sehr, sehr alt werden, damit sich diese Form der Versicherung auch lohnt.
Kündigt man den Vertrag in den ersten Jahren nach Abschluss bekommt man manchmal weniger als die Hälfte der eingezahlten Beiträge zurück. Grund dafür sind die hohen Abschluss- und Verwaltungskosten dieser Versicherungsart, die zu Beginn vom eingezahlten Kapital abgezogen werden. Erst wenn die Kosten der Versicherung getilgt sind beginnt die Ansparphase und somit die Kapitalbildung.
Vorteile einer privaten Rentenversicherung
Nachteile einer privaten Rentenversicherung
Gibt es sinnvolle Alternativen zur Lebensversicherung?
Lebensversicherungen sind nur für die Absicherung des eigenen Ablebens geeignet, nicht zur Kapitalbildung. Es gibt aber noch andere Investitionsmöglichkeiten, um z.B. die Versorgungslücke im Renteneintrittsalter zu schließen:
Lebensversicherungen oft einen sehr geringen Rückkaufswert. Gerade in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss sind die Verwaltungskosten des Versicherungsunternehmens höher als das eingezahlte Kapital. Allein die Provision des Maklers liegt bei 2,5 bis 5,0% der Versicherungssumme. Nimmt man beispielsweise eine 100.000€ Lebensversicherung, dann sind das schon 2.500€ - 5.000€ Provision, die vom Rückkaufswert abgezogen werden. Rechnet man mit 250 € Beitrag im Monat, dann bezahlt man allein für die Provision des Maklers 1-2 Jahre Beitrag allein dafür. Dazu kommen weitere Verwaltungskosten, Gewinnmarge und Stornokosten des Versicherers.
Es ist also auf keinen Fall zu empfehlen eine "neue Lebensversicherung" nach kurzer Vertragslaufzeit zu kündigen, die Verluste dabei sind enorm. Sollte sich der Versicherte wegen eines finanziellen Engpasses die monatlichgen Beiträge gerade nicht mehr leisten können, empfielt sich eine Beitragsfreistellung. Die Versicherungsleistung reduziert sich um die fehlenden Beiträge, aber der Versicherungsschutz bleibt bestehen.
Sind die Beiträge nur noch wenige Jahre bis zum Vertragsende zu entrichten ist es auf keinen Fall ratsam die Versicherung zu kündigen. Ein Alternative zur Kündigung ist der Verkauf der Lebensversicherung.
Verkauf der Kapital - Lebensversicherung
Es gibt in Deutschland einige wenige Anbieter, die Lebensversicherung aufkaufen. Sie müssen dafür ein Kapital von mindestens 15.000 € angespart haben und über eine bestimmte Laufzeit bezahlt worden sein. Der Käufer zahlt für eine Lebensversicherung in der Regel etwas mehr als den Rückkaufwert, der bei Kündigung von der Versicherung gezahlt wird. Wenn beim Verkauf einer Lebensversicherung ein Überschuss zwischen eingezahltem Kapital und Verkaufserlös ein Gewinn erzielt wird, ist dieser steuerpflichtig.
Ob der Ertrag einer Lebensversicherung in Deutschland steuerpflichtig wird, hängt von folgenden Faktoren ab:
Risikolebensversicherung
Der Auszahlungsbetrag einer Risikolebensversicherung ist steuerfrei, Erbschaftssteuer kann fällig werden, sobald gesetzlich vorgeschriebene Freibeträge überschritten werden.
Die monatlichen Beiträge für eine Risiko-Lebensversicherung sind bis 1.900 €/Person und Jahr steuerlich als Aufwendungen absetzbar (2.400 € bei Beamten).
Kapitallebensversicherung
Kapitallebensversicherungen (mit Abschluss vor 2005) sind in der Regel steuerfrei. Dazu gibt es einige Bedingungen (12 Jahre Laufzeit, mindestens 5 Jahre Beitragszahlung, 1. Beitrag bis spätestens 31.03.2005 bezahlt, Einmalzahlung der Ablaufsumme)
Bei Versicherungen "Kapital-Leben" ab 2005 werden auf den Ertrag Steuern fällig.
Wird eine monatliche Rentenzahlung als Auszahlungsmodell für die Lebensversicherung gewählt sind diese Zahlungen immer steuerpflichtig, unabhängig, wann die Versicherung abgeschlossen wurde.
Wird eine Kapitallebensversicherung vor Ablauf mit Gewinn gekündigt bzw. verkauft, wird eine Abgeltungssteuer von 25% auf den Ertrag fällig. Das gilt nicht für Altverträge vor 2005.
Lebensversicherung sind in der Regel Teil des Nachlasses eines Verstorbenen. Doch es kommt durchaus vor, dass die bezugsberechtige Person nicht zu den gesetzlichen Erben gehört. Es gibt für den Versicherungsnehmer bei Abschluss des Vertrages (und auch später) die Möglichkeit einen beliebigen Bezugsberechtigten für die eigene Lebensversicherung einzusetzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Risiko-Lebensversicherung oder eine Kapital-Lebensversicherung handelt. Auf diese Art kann der Versicherte die gesetzlichen Erben teilweise enterben.
Wenn kein Bezugsberechtigter (im Falle des eigenen Ablebens) in der Police benannt ist, geht die geamte Versicherungsleistung in den Nachlass ein. Sie gehört dann zum Gesamterbe und wird nach den gesetzlichen Regelungen bzw. nach den Verfügungen des Verstorbenen im Testament aufgeteilt. In der Praxis ist es jedoch sehr selten, dass Lebensversicherungen ohne eine bezugsberechtigte Person abgeschlossen werden.
Erträge aus Lebensversicherungen unterliegen der Erschaftssteuer, wenn bestimmte Freibeträge überschritten werden.
Der Erblasser kann auch einen nicht erbberechtigten Bezugsberechtigten im Lebensversicherungsvertrag benennen. Dies ermöglicht eine Zuwendung an einen nicht verwandten Bezugsberechtigten „am Nachlass vorbei“.
Der eingetragene Bezugsberechtigte kann dann nach dem Tode des Versicherungsnehmers die komplette Versicherungssumme vom Versicherungsunternehmen einfordern. Diese Zahlung ist einkommenssteuerfrei, unterliegt aber auch unter bestimmten Voraussetzungen der Erbschaftssteuer (auch wenn der Begünstigte nicht mit dem Versicherten verwandt war).
Wurde durch den Versicherungsnehmer ein Bezugsberechtigter benannt, fällt die Lebensversicherung nicht in den Nachlass und es entsteht auch kein Pflichtteilsanspruch durch die Erben.
Selbst wenn der Ertrag der Lebensversicherung (zunächst) nicht in den Nachlass fällt, können zugunsten eines Pflichtteilsberechtigten unter gewissen Umständen Pflichtteilsergänzungsansprüche entstehen. Dabei wird unterschieden, ob es sich um eine Lebensversicherung mit widerruflicher Bezugsberechtigung oder mit unwiderruflicher Bezugsberechtigung handelt. Das Erbrecht ist ein recht komplexes Thema. Daher empfehlen wir in solchen Fällen eine anwaltliche Beratung durch einen Fachanwalt auf dem Gebiet des Erbrechts.
Der Verkauf von Risiko - Lebensversicherungen auf dem Zweitmarkt ist in den USA seit 1911 bekannt. Auch in Deutschland gibt es seit 1999 einen teilweisen Zweitmarkt für Kapitallebens- oder Rentenversicherungen, doch dieser funktioniert anders als bei US Life Settlements.
US-amerikanische Lebensversicherungspolicen dienen nur selten der eigenen Altersvorsorge, sondern meist zur Absicherung der Familie nach dem eigenen Tod. Fallen die Absicherungsgründe weg (z.B. bezugsberechtigter Ehemann ist verstorben), muss sich der Versicherungsnehmer nicht weiter mit hohen Prämienzahlungen versichern. Der Versicherte kann den Vertrag sehr verlustreich an die Versicherung zurückgeben oder ihn für einen höheren Erlös am Zweitmarkt anbieten.
Interessierte Investoren erwerben die Lebensversicherungspolice (US Life Settlement) vom Versicherten und werden als neue Begünstigte eingetragen. Die weiteren Prämienzahlungen werden ab Verkaufsdatum vom neuen Begünstigten getätigt, dieser erhält bei Eintritt des Versicherungsfalls (Tod des Versicherten) die Versicherungssumme von der Versicherungsgesellschaft. Die Differenz aus Versicherungssumme und Kaufpreis (plus die zu zahlenden Prämien während der Haltedauer der Versicherung) ergeben die Rendite für dieses Geschäftsmodell.
Die Investoren bieten die erworbenen Rechte auf dem freien Markt (dem Zweitmarkt von US Risikolebensversicherungen) Anlegern an. Verkauft werden einzelne Anteile oder ganze Policen an private Investoren.
Auch im B2B-Geschäft ist in den letzten Jahren ein Drittmarkt für US Life Settlements gewachsen, auf dem institutionelle Investoren mit einzelnen Policen bzw. Portfolios handeln. Der US-Zweimarkt für US Life Settlements wird mit etwa 90% von institutionellen Investoren und Pensionskassen sowie kirchlichen Stiftungen beherrscht. Auch bei Großinvestoren, wie Investment-Guru Warren Buffett oder Bill Gates liegen US Life Settlement schon lange im Portfolio.
Privatinvestoren fanden erst in den letzten 10 Jahren zunehmend den Zugang zu diesem zukuftsorientierten Asset.
Kapitalanlagen in US Life Settlements sind resistent gegenüber Marktbewegungen und haben in der Vergangenheit sehr erfreuliche Renditen erwirtschaftet. Die garantierte Auszahlungssumme im Versicherungsfall wird immer ausgezahlt.
Als professioneller Anbieter von US Life Settlements ist Fidelity of Georgetown Inc. einer der ganz großen Player. Mit fast 20 Jahren Erfahrung am US Zweitmarkt wurden bislang durch Fidelity of Georgetown Inc. rund 500 Millionen Kundengelder gewinnbringend abgewickelt.
Der CEO der Fidelity of Georgetown Inc., Brad C. Thomson ist ein kompetenter und erfahrener Partner für private Investments in US Life Settlements. Kunden erhalten mit Erwerb von US Settlements gleichzeitig die Möglichkeit der Rückkaufoption. Das finanzielle Risiko für Anleger wird an dieser Stelle nochmal drastisch minimiert.
Die traditionsreiche Bank of Utah ist die Partnerbank von Fidelity of Georgetown Inc.. Sie wickelt alle Finanzbewegungen seriös ab. Die Bank of Utah wird von der US Aufsichtsbehörde SEC kontrolliert.
Lassen Sie sich HIER unverbindlich über die Möglichkeiten eines Investments auf dem US Zweitmarkt für Life Settlements von unserem Partner Fidelity of Georgetown Inc. beraten.
Kapitalanlagen für private Anleger sind ab 25.000 € möglich.
Die Lebensversicherung gehörte immer zum "guten Ton". Wer was auf sich hielt hat früher einen Teil seines Einkommens in die fette Lebensversicherung investiert, um im Alter davon zu profitieren. Das war einmal. Als Absicherung der Hinterbliebenen hat die Risiko Lebensversicherung auch heute noch ihre Berechtigung. Auch zur Absicherung teurer Kredite erfüllt sie ihren Zweck.
Aber in Hinblick auf die heutigen, sehr ungünstigen, Vertragsbedingungen sind Lebensversicherungen als Kapitalanlage nicht mehr zeitgemäß. Für Sparer und private Anleger gibt es zahlreiche bessere, lohnenswerte Alternativen, um lang- und mittelfristig Kapital zu bilden.
Finanzexperten raten Anlegern die Versicherung des eigenen Lebens und die Kapitalanlage voneinander zu trennen. Günstiger ist es eine Risikolebensversicherung mit seperaten Geldanlagen in unterschiedlichen Assetklassen zu kombinieren.
Erst informieren, dann investieren!
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