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Online die Sichtbarkeit steigern – Eine Anleitung für Unternehmen

Autor: Thomas Feldhaus · Zuletzt aktualisiert: 02.05.24

Online die Sichtbarkeit steigern – Eine Anleitung für Unternehmen - Titelbild

Die Suchmaschine Google kennt weltweit mehr als eine Billion Webseiten. Diese Zahl ist schon ein paar Jahre alt, denn das Unternehmen veröffentlicht sie seit 2018 nicht mehr. Das ändert aber nichts an der schier unendlichen Zahl von Online-Inhalten. Wie können Unternehmen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen in diesem Dschungel dennoch gefunden werden? Mit den richtigen Werkzeugen und der richtigen Strategie kann die Sichtbarkeit im Internet erhöht werden.

Sichtbarkeit im Internet? - Googeln Sie doch mal Ihr Unternehmen!

 

Was machen Sie, wenn Sie für Ihr Unternehmen ein neues Auto kaufen wollen, einen Lieferanten oder einen Steuerberater suchen? Wahrscheinlich googeln Sie. Die Informationsbeschaffung über das Internet ist zu einem alltäglichen Vorgang geworden. Durchschnittlich drei- bis viermal pro Tag nutzen Internetnutzer eine Suchmaschine, um sich zu informieren, eine Frage zu beantworten oder ein Schnäppchen zu finden. Das sind allein bei Google über 3,5 Milliarden Suchanfragen pro Tag.

 

Aber haben Sie schon einmal Ihr eigenes Unternehmen gegoogelt? Wahrscheinlich haben Sie das getan und sich gefreut, dass Ihr Unternehmen gleich auf der ersten Seite der Suchergebnisse erschien. Das ist gar nicht so ungewöhnlich, denn Sie haben wahrscheinlich den genauen Firmennamen eingegeben. Wenn Ihr Unternehmen nicht gerade Müller und Co. heißt, können Sie mit einem guten Suchergebnis rechnen. Aber wer sucht sonst noch nach Ihrem Firmennamen? Sicher, potenzielle Bewerber informieren sich auf Ihrer Webseite und auch der Bankberater hat schon mal einen Blick riskiert. Aber werden Sie auch von potenziellen Kunden gefunden?

 

Geben Sie Ihre Branche, Ihr Produkt, den Namen des Geschäftsführers oder etwas Ähnliches ein. Wo erscheint Ihr Unternehmen nun in den Suchergebnissen oder werden Sie überhaupt angezeigt? Wenn Ihr Unternehmen bei typischen Fragen und Suchanfragen Ihrer potenziellen Kunden nicht auf den ersten drei Seiten der Suchergebnisse erscheint, sind Sie im Internet praktisch unsichtbar.

 

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Ein paar Fakten zur Google-Suche

 

Als Google 1998 gegründet wurde, war nicht abzusehen, welche Bedeutung das Unternehmen innerhalb kurzer Zeit für unseren Alltag erlangen würde. Seit 2004 ist der Begriff „googeln“ auch im Duden zu finden. "Unser Ziel ist es, die Informationen dieser Welt zu organisieren und sie für jeden zugänglich zu machen“, lautete das Ziel der Gründer Sergey Brin und Larry Page. Das ist gelungen, denn wer heute im Internet nach einer Information sucht, tut dies mit hoher Wahrscheinlichkeit über Google. Mit einem Marktanteil von rund 90 Prozent ist Google der Marktführer unter den Suchmaschinen.

 

Google kann auf eine Datenbank mit mehreren Billionen Dokumenten zugreifen. Angefangen hat das Unternehmen 1998 mit rund 25 Millionen Dokumenten. Inzwischen werden die Suchergebnisse aus zwei Datenbanken gespeist, eine für Desktop- und eine für mobile Suchanfragen. Auch die Anzahl der Suchanfragen hat sich stark verändert. Waren es anfangs etwa 10.000 Suchanfragen pro Tag, so sind es heute mehr als 65.000 Suchanfragen pro Sekunde.

 

Wer die Suchmaschine Google benutzt, tut dies durchschnittlich 3- bis 4-mal pro Tag. Jede Suchanfrage dauert - im Durchschnitt - etwa eine Minute. Etwa ein Drittel der Suchenden klickt keine der in den Suchergebnissen angezeigten Seiten an. Dies kann unter anderem daran liegen, dass Google Fragen bereits in den Suchergebnissen anzeigt, ohne dass die Seite angeklickt werden muss. Nur wer mehr Informationen benötigt, muss auch die entsprechende Webseite aufrufen.

 

Zwei Drittel der Nutzer klicken jedoch mehrere der angezeigten Seiten an. Meist jedoch nur die ersten angezeigten Suchergebnisse. Studien haben gezeigt, dass die erste Position in den organischen Suchergebnissen eine CTR von ca. 27 bis 28 hat. CTR steht für Click-Through-Rate und bezeichnet den Anteil der Nutzer, die auf ein angezeigtes Suchergebnis klicken, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Nutzer, denen das gleiche Ergebnis angezeigt wurde. Wird also eine Webseite 100-mal angezeigt, so wird sie von weniger als einem Drittel tatsächlich angeklickt. Mit jeder weiteren Position in den Suchergebnissen nimmt die CTR weiter ab. Mehr als die Hälfte aller Klicks entfallen auf die ersten drei Positionen in den Suchergebnissen. Auch der Titel hat einen Einfluss auf die CTR. Die höchsten CTR-Werte werden mit Titeln erzielt, die nicht länger als 60 Zeichen sind.

SEO muss sein, aber...

 

Sichtbarkeit im Internet bedeutet für den Betreiber einer Website, dass er einige grundlegende Aspekte beachten muss, damit seine Inhalte von einem Suchroboter indiziert werden und die Seite in den Suchergebnissen erscheint. Die Kriterien, nach denen die Suchmaschinenanbieter ihre Algorithmen füttern, unterliegen einem ständigen Wandel und sind nicht bis ins letzte Detail bekannt. Meist werden Webseiten für Google optimiert, aber auch auf anderen Plattformen wie Youtube, Amazon oder Social-Media-Kanälen spielt die Optimierung digitaler Inhalte eine wichtige Rolle.

 

Die Optimierung einer Website für den Suchalgorithmus wird kurz als SEO bezeichnet. Ziel von SEO ist es, dass Inhalte zu bestimmten Keywords auf den ersten Plätzen der organischen Suchergebnisse erscheinen. Dazu werden verschiedene Rankingfaktoren berücksichtigt, die inhaltliche und technische Faktoren umfassen. Wie diese Anforderungen umgesetzt werden, wird in der SEO-Strategie festgelegt.

 

Google möchte seinen Nutzern die bestmögliche Erfahrung bieten. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen Richtlinien (EAT) zur Qualitätssicherung entwickelt, mit denen die Qualität von Webseiten bewertet wird - einer der zentralen Aspekte für ein gutes Ranking. EAT steht für Expertise, Authority und Trust. Eine erfolgreiche SEO-Strategie sollte alle drei Aspekte gleichermaßen berücksichtigen.

 

Dafür werden Keywords identifiziert, die den Suchanfragen der Zielgruppe entsprechen und ihre Suchintention abbilden. Mit diesen Keywords wird dann der Content erstellt, der vor allem informativ und sachlich richtig sein muss, aber auch unterhaltsam sein darf. Wichtig ist, dass es sich um Unique Content handelt, den Duplikate werden von Google abgestraft und wirken sich negativ auf das Ranking aus. Wird alles richtig umgesetzt, verbleiben die User im Idealfall länger auf einer Seite. Dieses als Verweildauer bezeichnete Kriterium kann durch die User Experience gesteuert werden und wirkt sich positiv auf das Ranking aus.

 

Weil Google die Suchergebnisse ständig verbessern will, wird auch der Suchalgorithmus ständig angepasst. Effektives SEO ist also ein ständiger Prozess, zumal ja der Wettbewerb seine Onlinepräsenz auch verbessern will.

 

Das Starterpaket Reputationsmanagement von SQUAREVEST hilft Unternehmen dabei, ihre Sichtbarkeit im Internet zu steigern. Redakteure, SEO-Experten und Online-Marketing-Spezialisten arbeiten zusammen an ihrer Online-Reputation. Informieren Sie sich hier über die Möglichkeiten für kleine und mittelständische Betriebe.

Was ist SEO?

SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) und ist ein zentraler Aspekt des Online-Marketings, um die Sichtbarkeit von Webseiten in den organischen Suchergebnissen zu verbessern. Eine SEO-Strategie umfasst die Bereiche OnPage-SEO, technische SEO und OffPage-SEO. Neben informativen und qualitativ hochwertigen Inhalten werden dabei auch ein benutzerfreundliches Design sowie die technische Optimierung der Website berücksichtigt.

...im B-to-B-Geschäft gelten andere Regeln

 

SEO muss auch die Suchintention der User berücksichtigen, damit die Inhalte bereitgestellt werden, die auch tatsächlich gesucht werden. Das führt direkt zu einer wichtigen Unterscheidung, nämlich der etwas anderen Herangehensweise, wenn die Kunden private Konsumenten sind (B-to-C), oder ob das Unternehmen eher im geschäftlichen Umfeld unterwegs ist (B-to-B). Im privaten Bereich sind die User auf der Suche nach einer schnellen Antwort oder einem günstigen Angebot. Je nach Ausrichtung des Unternehmens müssen diese beiden Intentionen bedient werden, weil in diesem Fall die Top-Ranking-Positionen entscheidend sind.

 

Das alles gilt auch im B-to-B-Geschäft, aber mit ein paar Abweichungen im Detail. Ein wichtiger Grund liegt vor allem an der Suchintention der User und ihrem Onlineverhalten. Angefangen bei der Keyword-Recherche, die sich für B-to-B-Inhalte nicht in erster Linie am Suchvolumen orientieren sollte. Es geht weniger darum, darum möglichst viel Traffic zu generieren, vielmehr ist es entscheidend, die richtigen User, also potenzielle Geschäftskunden, auf sich aufmerksam zu machen. Es nützt einem Unternehmen wenig, wenn es viel Traffic mit generischen Keywords, die User aber direkt wieder abspringen, weil sie andere Informationen suchen. Zudem ist es sehr viel aufwendiger, für generische Keywords zu ranken.

 

Für das B-to-B-SEO ist es von noch größerer Bedeutung, die Keywords und Inhalte eng mit dem Marketing, dem Vertrieb und dem Kundendienst abzustimmen. Auch im geschäftlichen Bereich, etwa bei der Beschaffung, haben sich digitale Prozesse längst durchgesetzt. Allerdings mit einem anderen Suchverhalten. Während im B-to-C-Geschäft, wie schon geschrieben, vor allem die ersten Rankingpositionen für Traffic sorgen, wird im B-to-B-Geschäft auch mal länger recherchiert. Das liegt unter anderem an der spezifischeren Suche und an der Tatsache, dass meist mehrere Beteiligte in die Prozesse involviert sind. Studien zeigen, dass ein potenzieller Kunde vor der Kontaktaufnahme bereits zahlreiche Informationen gesammelt und bewertet hat.

In den Beschaffungsprozess von Unternehmen sind meist mehrere Personen involviert. B-to-B-SEO muss die spezifischen Besonderheiten berücksichtigen und den Beteiligten die benötigten Informationen liefern können.
In den Beschaffungsprozess von Unternehmen sind meist mehrere Personen involviert. B-to-B-SEO muss die spezifischen Besonderheiten berücksichtigen und den Beteiligten die benötigten Informationen liefern können.

B-to-B-SEO muss also zielgerichteter sein. Das bedeutet, Keywords nutzen, auch wenn diese wenig Suchvolumen haben, Long-Tail-Keywords verwenden, ein breites Themenangebot zum eigenen Geschäftsfeld abdecken und die Inhalte für ein geschäftliches Publikum aufbereiten. Dabei sollte die Sprache sachlich, aber nicht langweilig sein und die Informationstiefe muss so gewählt werden, dass User möglichst detaillierte Antworten auf ihre Fragen bekommen. Dabei sollten die Gepflogenheiten der Branche berücksichtigt werden. Entscheidend ist ein breites Informationsangebot, mit dem die eigene Unternehmensreputation gestärkt wird und das eine typische Buyer’s Journey ermöglicht.

 

Das SQUAREVEST Starterpaket Reputationsmanagement ist speziell für kleinere und mittelständische Betriebe zugeschnitten. Informieren Sie sich hier, wie Sie Ihre Sichtbarkeit im Internet für potenzielle Geschäftspartner steigern können.

How to! So werden Sie gefunden. 

 

Online die Sichtbarkeit für Ihr Unternehmen zu steigern, ist ein strategischer Prozess, der ständig Anpassungen erfordert und ein Zusammenspiel von Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb ist. Es gibt nicht den Blueprint, der auf jedes Unternehmen anwendbar ist und auf jeden Fall zum Erfolg führt. Aber es gibt einige Aspekte, die immer berücksichtigt werden sollten.

 

Schritt 1: Am Anfang steht die Analyse

 

Bevor Sie mit dem Aufbau der Online-Sichtbarkeit beginnen, sollten Sie sich über die Ziele im Klaren sein. Wollen Sie einfach nur mehr Traffic für die Webseite generieren, ihre Unternehmensmarke stärken, von potenziellen Bewerbern gefunden werden, Leads generieren oder direkt den Umsatz steigern.

 

Mit diesem Fokus gilt es zunächst den Status quo zu ermitteln, idealerweise anhand von aussagekräftigen Kennzahlen und nicht einfach Pi mal Daumen. Dazu gehört die Rankingposition ihrer wichtigsten Keywords – ihr Sichtbarkeitsindex, die Verweildauer auf Ihrer Webseite und die Conversion Rate, also welche Aktivitäten die User auf Ihrer Seite ausführen. Das kann der Kauf eines Produkts sein, der Bezug eines Newsletters oder der Download eines Ratgebers. Viele dieser Kennzahlen lassen sich mit kostenlosen Tools wie etwa Google-Analytics erfassen.

 

Schritt 2: Jetzt wird optimiert

 

Auf Basis der gesammelten Erkenntnisse lässt sich nun mit der Optimierung der Online-Sichtbarkeit beginnen. Dazu werden in einem ersten Schritt die relevanten Keywords ermittelt, also die Suchbegriffe, die von Usern genutzt werden. Das sollte nicht nur der Firmenname sein, sondern vielmehr mögliche Suchbegriffe, die im Zusammenhang mit Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten stehen. Je konkreter die Keywords sind, umso eher lässt sich wünschenswerter Traffic generieren.

 

Mit den Keywords wird dann eine Content-Strategie entwickelt, die alle relevanten Bereiche abdeckt und für mehr Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen sorgt. Content is King, ist eine Losung, die bereits seit vielen Jahren im Online-Marketing ausgegeben wird und die ihre Bedeutung nicht verloren hat. Ziel des Contents sollte es sein, alle Fragen der User zu beantworten. Dabei können unterschiedliche Kanäle zum Einsatz kommen, angefangen von der eigenen Webseite mit Unternehmensblog, Newsletter und Papern bis hin zu Social-Media-Plattformen und eventuelle einem You-Tube-Account. Seien Sie dort, wo Ihre potenziellen Kunden sind, und liefern Sie Ihnen genau die Informationen, die sie erwarten. Für den bestmöglichen Erfolg sollten alle Angebote miteinander verknüpft sein. Das erleichtert es auch dem Suchroboter, die Gesamtheit Ihres Informationsangebots zu erfassen.

 

Schritt 3: Ein bisschen Technik muss auch sein

 

Eine Webseite muss nicht nur informative und hochwertige Inhalte liefern, sie sollte auch technisch optimiert sein und sich an der Customer Journey orientieren. Technische Aspekte wie beispielsweise die Ladezeit oder die Optimierung für mobile Geräte haben ebenfalls einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Rankingposition. Dazu gehören an erster Stelle die Meta-Informationen, beispielsweise die Beschreibung der Webseite und der einzelnen Beiträge. Diese Informationen werden in den Suchergebnissen angezeigt und können einen entscheidenden Impuls liefern, ob eine Seite angeklickt wird oder nicht. Das gilt auch für den Titel und die URL, die idealerweise einen ersten Eindruck zum Inhalt des Textes liefert. Man nennt dies auch sprechende URLs.

 

Zu den technischen Aspekten gehört auch die Struktur der Inhalte. Dazu sollten die sogenannten HTML-Tags verwendet werden, um beispielsweise mit Überschriften eine Struktur zu erzeugen. Bilder sind idealerweise mit einem Alt-Text versehen, damit User den Inhalt auch erfassen können, wenn ein Bild nicht geladen wird. Außerdem sollte die gesamte Seite so aufgebaut sein, dass User schnell an die gewünschten Informationen kommen und die Seite nicht sofort wieder verlassen.

 

Schritt 4: kontrollieren, messen, verbessern

 

Online-Marketing und die Verbesserung der Sichtbarkeit im Internet ist ein kontinuierlicher Prozess. Es reicht nicht, einmal ein paar Maßnahmen durchzuführen und dann auf den großen Erfolg zu hoffen. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht und auch der Suchalgorithmus wird immer wieder angepasst. Deshalb gehört zu einer Strategie auch die Kontrolle und Optimierung. Was haben die ersten Maßnahmen gebracht? Sind wir mit unserer Rankingposition zufrieden? Macht sich die Optimierung in den Umsätzen bemerkbar? Es gibt zahlreiche dieser Fragen, die alle offen und ehrlich beantwortet werden sollten. Schnell werden Sie die Bereiche identifizieren, die noch nicht optimal laufen und deshalb überarbeitet werden sollten. Das kann aufwendig sein, deshalb ist es für kleinere und mittelständische Betriebe ratsam, Experten hinzuzuziehen.

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Zusammenfassung - Online die Sichtbarkeit steigern

 

Eine starke Online-Präsenz ist heutzutage unerlässlich für Unternehmen, die ihren Erfolg langfristig sichern wollen. Doch in einem Meer aus Websites, Social-Media-Beiträgen und Online-Werbung kann es eine Herausforderung sein, aus der Masse herauszustechen und die Aufmerksamkeit der anvisierten Zielgruppe zu gewinnen. Um deine Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen, bedarf es einer gut durchdachten Strategie, die auf informativen Inhalten, optimierter Technik und kontinuierlicher Verbesserung beruht.

 

Jetzt kennen Sie die wichtigsten Aspekte, mit denen Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens im Internet verbessern können und wissen doch nicht so recht, wie Sie anfangen sollen. SQUAREVEST hat sich darauf spezialisiert, insbesondere kleine und mittelständische Betriebe dabei zu unterstützen. Mit dem SQUAREVEST Starterpaket Reputationsmanagement haben wir ein Angebot entwickelt, mit dem Sie die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens im Internet erhöhen, für mehr Aufmerksamkeit sorgen und den guten Ruf Ihres Unternehmens erhalten. Informieren Sie sich hier über die Möglichkeiten.

 

Im SQUAREVEST-Ratgeber zur Unternehmensreputation finden Sie zahlreiche Beiträge, die Ihnen helfen, sich mit den Aspekten rund um das Ansehen von Unternehmen vertraut zu machen.


Thomas Feldhaus

Thomas Feldhaus

Redakteur

Wirtschaftsjournalist mit Faible für Unternehmensverantwortung und Leidenschaft für Radsport.

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