Inhaltsverzeichnis

Zweitmarkt Police - Jetzt in US Settlements investieren

Autor: Heino Zießnitz · Zuletzt aktualisiert: 03.04.24

Finanzen Börse/Aktien · 12 Min. Lesedauer

Zweitmarkt Police - Jetzt in US Settlements investieren - Titelbild

Wo gibt es einen Zweitmarkt Lebensversicherungen?

 

Risiko-Lebensversicherungen gibt es auf der ganzen Welt. Aber wo kann man aber eine Zweitmarktpolice kaufen? Einen Zweitmarkt für Risiko Lebensversicherungen (US life settlements = second hand policen) gibt es nur in den Vereinigten Staaten von Amerika.

 

Die meisten Amerikaner zahlen, wenn es ihnen finanziell gut geht, in eine Risiko - Lebensversicherung ein. Die Nachkommen sollen mit dieser Versicherung nach dem Tod des Versicherten auf diese Art finanziell absichert werden. Der sogenannte "Zweitmarkt" kommt dadurch zustande, dass ältere oder kranke Menschen ihre Lebensversicherung verkaufen, weil sie sich die Beiträge nicht mehr leisten können oder wollen. Die Versicherten erhalten auf dem US Zweitmarkt für Lebensversicherungen zwischen 60 und 70% der garantierten Versicherungssumme zu Lebzeiten ausgezahlt.

 

Ein deutscher Zweitmarkt für Risikolebens-Lebensversicherungen existiert nicht direkt, man kann aber auch in Deutschland Zweitmarktpolicen aus den USA kaufen.

 

 

Lebensversicherungen erfüllen verschiedene Aufgaben:

 

Risikolebensversicherungen

  • Versichern das Risiko des eigenen Todes, wenn z.B. eine Immobilie finanziert wurde. Die Bank ist in diesem Fall die Begünstigte. (Restschuldversicherung)
  • Mit einer verbundenen Risikolebensversicherung können sich zwei Personen gegenseitig absichern (Eheleute, Geschäftspartner). Diese Art Versicherung ist -verglichen mit einzelnen Versicherungen- günstiger
  • Auszahlung erfolgt im Versicherungsfall (Tod des Versicherten)

 

Kapitalbildende Lebensversicherungen

  • zur Vorsorge der Hinterbliebenen
  • Kapitalaufbau (Altersvorsorge)
  • Darlehensabsicherung (als Sicherheit bei Immobilienfinanzierung)
  • Rückdeckung von Pensionszusagen bei betrieblicher Altersvorsorge (für Arbeitgeber, die Beschäftigte zusätzlich absichern)
  • Auszahlung erfolgt zu einem festgelegten Zeitpunkt oder mit dem Tod des Versicherten, wenn dieser vor Ablauf eintritt

 

In den USA sind kapitalbildende Lebensversicherungen nicht so verbreitet wie ein Deutschland. In den Staaten versichert man sich vorwiegend mit Risikolebensversicherungen, um die Nachkommen oder Hinterbliebenen finanziell abzusichern. Außerdem ist es Kalkül der Amerikaner bei Lebensversicherungen eine hohe Risikosumme abzuschließen. Unter normalen Umständen spart man nicht so viel Geld an, da bietet sich eine monatliche Rate für eine Versicherung an. Im Falle einer schweren Krankheit kann man dann die Versicherung auf dem Zweitmarkt verkaufen, um z.B. den hohen Eigenanteil bei medizinischen Behandlungen zu finanzieren.

 

 

Wie können Sie ihr Geld im Jahr 2023 richtig investieren?

 

Wichtig in dem momentan schwierigen Marktumfeld ist eine ausgewogene Mischung aus Wachstum und Sicherheit bei ihren Anlagen. Nach hoher Inflation und einer raschen Anhebung der Zinssätze durch die Federal Reserve Bank könnten die Anleger im Jahr 2023 in Panik geraten. Man könnte glauben, dass es keine guten Investitionsmöglichkeiten mehr gibt, da die Aktien im Großteil des letzten Jahres rückläufig waren und sogar einen Bärenmarkt erreicht haben. Wenn Sie jedoch Ihren Zeithorizont für Investitionen erweitern, könnte das Jahr 2023 eine hervorragende Ausgangsposition für künftige Gewinne sein.

 

So sind Investitionen in Zweitmarktpolicen des Lebensversicherungsmarktes eine exzellente Form der Kapitalanlage. US Life-Settlements waren lange Zeit in Deutschland nicht bekannt. Sie sind erst in den letzten Jahren bekannter geworden und erfreuen sich immer größeren Beliebtheit.

Sie wollen in eine Zweitmarkt US Lebensversicherungspolice investieren?

Hier zu den Informationen
Was ist eine Zweitmarktpolice?

US-Zweitmarktpolicen sind Lebensversicherungspolicen, die vom Versicherungsnehmer aus persönlichen Gründen vor Ablauf verkauft werden. Ein Investor kauft diese sogenannten Second Hand-Policen unter dem Auszahlungswert (aber über dem sehr geringen Rückkaufswert) auf und bietet sie als Investment für Kapitalanleger auf dem Markt an. Die Policen werden für Anleger in mehrere Anteile gesplittet.

 

In den USA gibt es -anders als in Deutschland- kaum kapitalbildende Lebensversicherungen, die zu Lebzeiten ausgezahlt werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika schließen die meisten Bürger eine Risikolebensversicherung ab. Diese Versicherungen werden mit dem Tod des Versicherten fällig. Meist ist ein Begünstigter in der Police benannt. So sind die Hinterbliebenen finanziell abgesichert.

 

Was sind Policen?

Unter einer Police versteht man eine Urkunde über einen, mit der Versicherung abgeschlossenen Vertrag.

Wie funktioniert der Zweitmarkt von Lebensversicherungen?

 

Investoren erwerben bestehende Lebensversicherungspolicen (US Life Settlements) von den Versicherungsnehmern. Diese Versicherungen laufen  schon viele Jahre, die versicherten Personen sind meist älter als 75 Jahre und/oder schwer erkrankt. Der Investor wird nach dem Kauf als neuer Begünstigter in die Police eingetragen. Der Investor übernimmt ab dem Kaufdatum die weitere Prämienzahlungsverpflichtung bis zum Tod des Versicherten. Der Verkäufer der Police erhält einen marktgerechten Preis ausgezahlt. Im Gegenzug erhält der Investor im Versicherungsfall (Tod des Versicherten) die vollständige Versicherungssumme von der Versicherung.

 

Im Gegensatz zu deutschen oder britischen Lebensversicherungen ist bei amerikanischen Lebensversicherungen die Höhe der Ablaufleistung (Todesfallleistung) genau bekannt, nur der Zeitpunkt des Eintritts des Versicherungsfalls ist offen. Bei deutschen oder britischen kapitalbildenden Lebensversicherungen besteht die Auszahlung der Lebensversicherung aus einer garantierten Auszahlungssumme und einem Anteil der Überschussbeteiligung. Dieser Anteil der Überschussbeteiligung kann stark variieren und ist abhängig von der Konjunktur der Versicherungsjahre.

 

Will ein US Bürger seine Police verkaufen, wendet er sich an einen lizensierten Provider für US Life Settlements. Der Provider lässt die angebotene Police juristisch prüfen, um sicher zu gehen, dass bei Eintritt des Versicherungsfalls die Versicherungssumme auch an den Investor ausgezahlt werden kann. Weiterhin gibt der Provider anschließend ein medizinisches Gutachten in Auftrag. Der Versicherte entbindet in diesem Zusammenhang seine Ärzte von der ärztlichen Schweigepflicht und gewährt dem Gutachter einen Einblick in seine Krankengeschichte. Auf Grundlage der medizinischen Vorgeschichte und dem aktuellen Gesundheitszustand des Versicherten wird eine Prognose zur voraussichtlichen Lebenserwartung erstellt. Erfahrungswerte und verschiedene statistische Modelle stützen diese Berechnungen.

 

Abhängig vom Ergebnis dieser Prognose bietet der Provider dem Versicherten einen Kaufpreis für seine Police. Werden sich Investor und der Versicherte über den Verkaufspreis einig, wird der Investor als Begünstigter im Todesfall in die Police eingetragen. Der Versicherte verzichtet auf sämtliche Rechte aus dem Vertrag, er muss aber auch keine Verpflichtungen mehr wahrnehmen (Prämienzahlung, medizinische Untersuchungen). Der Investor erhält im Versicherungsfall die komplette Versicherungssumme von der Versicherungsgesellschaft ausgezahlt.

 

Die medizinischen Gutachten, die vor einem Verkauf einer Police erstellt werden, sind eher konservativ. Das bedeutet, dass die prognostizierte Lebenserwartung des Versicherten in der Regel deutlich länger vorhergesagt wird, als es sich in der Praxis der Fall ist. Prognostiziert ein Gutachter eine Lebenserwartung von 60 Monaten, dann bedeutet es, dass der Versicherte voraussichtlich noch längstens 60 Monate leben wird.

 

Die Prämie für die prognostizierte Lebenserwartung plus die Prämie für weitere 24 Monate wird bei der Auszahlungssumme für den Versicherten mit eingepreist. Verstirbt der Versicherte vor dem medizinisch errechneten Datum, dann steigt die Rendite (mit Eintritt des Versicherungsfalls müssen keine Prämien mehr gezahlt werden).

Gründe für den Verkauf von US Lebensversicherungen
Gründe für den Verkauf von US Lebensversicherungen

Warum verkaufen Versicherte ihre Police auf dem Zweitmarkt?

 

Deshalb verkaufen US-Amerikaner ihre US Life Settlements:

Mit einer staatliche Rente von 47% des letzten Einkommens sind Amerikaner mit Eintritt ins Rentenalter bereits unter der Armutsgrenze. Aus diesem Grund schließen US-Bürger Risikolebensversicherungen ab, um die Versicherungslücke im Alter zu schließen. Sie benötigen das, mit der Versicherung angesparte Kapital in folgenden Situationen:

 

  • Verbesserung der finanziellen Situation im Alter
  • der begünstigte Ehepartner ist verstorben, es existieren keine Nachkommen
  • Krankenkosten sind zu finanzieren, die durch Medicare nicht abgedeckt sind
  • der Versicherte ist schwer erkrankt und muss gepflegt werden

 

Benötigt ein US-Bürger die Versicherungspolice nicht mehr, dann gibt es folgende Möglichkeiten:

 

  • die Police wird nicht mehr benötigt, der Versicherte bezahlt die Beiträge nicht mehr = die Versicherung verfällt ohne Auszahlungsanspruch
  • der Versicherte erhält (unter besonderen Bedingungen) einen minimalen Rückkaufswert von der Versicherungsgesellschaft
  • der Versicherte bietet seine Police auf den Zweitmarkt an = er erhält einen viel höheren Preis, als beim Verkauf an die Versicherung
     

Die Regulierung des US-Zweitmarktes für Lebensversicherungen vor 10 Jahren ermöglicht es US-Bürgern ihre Police sicher auf dem Zweitmarkt zum Kauf anzubieten.

Rendite Rechnung einer Investition in eine Zweitmarktpolice

 

Sie erwerben, zunächst theoretisch, einen Anteil von 10% an einer Zweitmarktpolice. Die garantierte Versicherungssumme der gesamten Police beträgt 250.000 US-$, ihr Anteil an der Auszahlungssumme sind 25.000 US-$. Der Verkäufer muss ab Verkaufsdatum keine weiteren Prämien mehr an die Versicherung zahlen. Die monatlichen Prämien sowie eine Rücklage für weitere 24 Monate Beitragszahlung ist eingepreist und hinterlegt. Es kommen keine weiteren Zahlungen auf die Investoren zu.

 

Würde der Versicherungsfall im ersten Jahr nach dem Verkauf eintreten, käme eine Rendite von etwa 45% auf diese Anlage heraus. Da dies unwahrscheinlich ist, geht man von der maximalen Lebenserwartungsprognose aus, daraus resultieren 8% Rendite auf die Kapitalanlage. Um so zeitiger der Versicherungsfall eintritt, desto höher ist die Rendite. Erfahrungsgemäß liegt die erzielte Rendite zwischen 20 und 30%.

 

Renditebeispiel:

 

Garantierte Versicherungssumme: 250.000,00 $
  Prämie für 60 Monate und 24 Monate Reserve werden vom Kaufpreis abgezogen und sind bei der Bank hinterlegt
Kaufpreis: 170.000,00 $
Lebenserwartungsprognose:     60 Monate


 

Der Versicherungsfall wird laut Gutachten in 60 Monaten eintreten, in diesem Fall beträgt die Rendite 8% p.a..

Bei Eintritt des Versicherungsfalls nach 48 Monaten beträgt die Rendite 12,5 % p.a. usw.

Risiken bei Invest in Zweitmarktpolicen
Risiken bei Invest in Zweitmarktpolicen

Welche Risiken gibt es bei der Investition in den US-Zweitmarkt für Lebensversicherungspolicen?

 

Es ist zwar für Kapitalanlagen sehr ungewöhnlich, aber es gibt bei dieser Anlageform nur ein äußerst geringes kalkulierbares Risiko.

 

Folgende Risiken werden vor Vertragsabschluss durch Prüfung durch den Investor ausgeschlossen:

 

Rechtliche Plausibilitätsüberprüfung

Bevor eine angebotene Police vom Provider gekauft wird ist sie von einem externen Gutachter auf Plausibilität geprüft. Alle rechtlichen Aspekte werden kontrolliert, die Fragen von Abtretung, Verpfändung bzw. Ausschluss Rechte Dritter werden vor dem Kauf genau untersucht. Erst wenn alle rechtlichen Fragen geklärt sind gibt der Provider das medizinische Gutachten in Auftrag.

 

Ärztliche Zweitmeinung

Die amerikanischen Gutachter, "Medical Underwriter", sind Mitglieder des Fachverbandes LISA (Life Insurance Settlements Association). Sie sind mit deutschen, unabhängigen Gutachtern zu vergleichen.

 

Um das Rest-Risiko auszuschließen, dass Provider und der begutachtende Arzt in den USA "gemeinsame Sache machen", werden alle vorliegenden medizinischen Befunde des Versicherten von deutschen, österreichischen und/oder schweizer Medizinern unabhängig bewertet. Erst wenn die deutschsprachigen Ärzte zum gleichen Ergebnis kommen, wie ihre amerikanischen Kollegen, wird die Police gekauft.

 

Suizid

Die Verträge, die durch den Provider gekauft werden, laufen meist schon Jahrzehnte. Bei Selbstmord des Versicherten zahlt die Versicherung auch die vereinbarte Versicherungsleistung zu 100%. Voraussetzung dafür ist, dass der Vertrag mindestens zwei Jahre besteht. Verträge, die weniger als zwei Jahre Laufzeit haben, werden grundsätzlich nicht angekauft.

 

Transparenz des Gutachters

Der Käufer kann vor dem Verkauf seiner Police das ärztliche Gutachten von einem Arzt seines Vertrauens nochmals prüfen lassen. So kann er ausschließen, dass bei der Errechnung der Lebenserwartung ein Fehler gemacht wurde.

 

Garantie des Versicherungsfalls

Durch das vorliegende medizinische Gutachten ist die Lebenserwartung des Versicherten prognostiziert. Durch die weitere "Sicherheitszone" von 24 Monaten über der errechneten Lebenserwartung ist es theoretisch ausgeschlossen, dass der Versicherungsfall nicht innerhalb der angegebenen Zeit eintritt.

 

Makler

Die garantierte Versicherungssumme wird im Versicherungsfall von der Versicherungsgesellschaft an die beauftragte Treuhand-Bank ausgezahlt. Der Versicherungsfall bei Lebensversicherungen tritt immer ein, unabhängig von Krisen, Markt- und Zinsschwankungen. Es gab in 150 Jahren amerikanischer Versicherungswirtschaft keinen Fall, wo die geprüfte Police nicht zu 100% ausgezahlt wurde.
 

Bank als Treuhänderin

Es ist immer eine Bank als Treuhänderin des Zahlungsverkehrs in diesem Geschäft involviert. Die Bank wird von der US Aufsichtsbehörde SEC überwacht (ähnlich wie BaFin in Deutschland).

 

Die Bank hat folgende Aufgaben:

 

  • Kontrolle der Geldeingänge
  • Verwahrung der Prämienreserve
  • Zahlung von Prämien an die Versicherung
  • Versicherungssummen werden an die bezugsberechtigte Bank ausgezahlt
  • Verteilung der Erlöse (nach Anteilen an der Police) auf die Investoren
Ethische Betrachtung
Ethische Betrachtung

Wo kann ich eine US Zweitmarktpolice kaufen?

 

Bei unserem Partner Fidelity of Georgetown Inc. haben Anleger die Möglichkeit in eine besondere Anlage zu investieren:

 

US Life Settlement - der Zweitmarkt von US Risikolebensversicherungen

 

Mit mehr als 500 Millionen US-$ erfolgreich abgewickelten Kundengeldern ist Fidelity of Georgetown Inc. ein kompetenter und erfahrener Partner in diesem speziellen Investment.

 

2004 wurde Fidelity of Georgetown Inc. gegründet. Mit fast 20 Jahren Erfahrung am US Zweitmarkt ist CEO Brad C. Thomson und seine Mitarbeiter für Sie erster Ansprechpartner während des gesamten Kaufprozesses.

 

Der CEO der Fidelity of Georgetown Inc., Brad C. Thomson, ist staatlich geprüfter Wirtschaftsprüfer und war mehr als vier Jahre Mitglied des Vorstandes des Fachverbandes für US-Zweitmarktpolicen, LISA. Darüber hinaus war Brad C. Thomsen Vorsitzender des Steuer-, Bilanz- und Bewertungsausschusses von LISA, indem er mit diversen Aufsichtsbehörden im Steuer- und Bilanzbereich zusammenarbeitete.

 

Investments in US Life Settlements sind unabhängig gegenüber äußeren Marktbewegungen, wie z.B. Inflationsrate oder Zinsen. Die garantierte Auszahlungssumme im Versicherungsfall wird immer ausgezahlt.

 

Die Bank of Utah ist treuhänderisch für Fidelity of Georgetown Inc. eingesetzt. Sie verwaltet die Kundengelder und die deponierten Beiträge für die Versicherungen. Außerdem kontrolliert die Bank of Utah alle Finanzbewegungen. Fällige Verträge (mit eingetretenem Versicherungsfall) werden an die Bank of Utah ausgezahlt, diese verteilt die Erlöse an die Kunden. Die Bank wird von der US Aufsichtsbehörde SEC kontrolliert.

 

Informieren Sie sich HIER unverbindlich über eine Kapitalanlage auf dem Zweitmarkt für Life Settlements mit Fidelity of Georgetown Inc..

 

Eine Kapitalanlage ist bereits ab 25.000 € möglich.

Ende gut - alles gut?

 

Ethische Betrachtungen


Mit dem Kauf einer US Zweitmarktpolice entsteht für alle Beteiligten eine komfortable Situation. Ältere Menschen aus den USA können mit dem Verkauf ihrer Life Settlements ihre eigene finanzielle Situation verbessern, gerade wenn es um die Finanzierung teurer Arztrechnungen geht. Kinder von schwerkranken Menschen in den USA tragen oft eine große finanzielle Belastung, wenn sie die medizinische Behandlung ihrer älteren und kranken Familienmitglieder finanzieren müssen. Da kommt der Verkauf einer Lebensversicherung allen zu gute.

 

Alle an diesem Projekt Beteiligten profitieren:

 

Versicherung

  • erzielt weiterhin Einnahmen durch Versicherungsprämien
  • Stornoquote von Versicherungen wird reduziert

 

Versicherungsnehmer

  • bekommt beim Verkauf der Police zusätzliche Liquidät im Alter
  • erzielt einen guten Verkaufspreis, der etwa 7x so hoch ist, als beim Verkauf an die Versicherungsgesellschaft

 

Investor

  • erwirtschaftet hohe Rendite
  • Vermögensschutz mit einer sicheren Anlageform

 

Insgesamt betrachtet ist der Zweitmarkt bei Life Settlements eine hervorragende Kapitalanlage für deutsche Anleger.

Die bei dieser Anlageform beteiligten Personen profitieren, eine WIN-WIN Situation für alle: Versicherungsnehmer, Investoren und Versicherungen.

 

Eine Kapitalanlage mit einer Rendite von mindestens 8%, die fast immer erzielt wird findet man nicht ein zweites Mal - ohne ein großes Risiko einzugehen.

 

Wir empfehlen allen Kapitalanlegern Investitionen in den Zweitmarkt für Life Settlements mit ins Portfolio aufzunehmen.

 

Große Player im Finanzmarkt haben SCHON SEIT JAHREN Zweitmarktpolicen im Portfolio, z.B.:

  • Warren Buffet
  • Pensionskasse der Stadt Zürich
  • Royal Bank of Scottland
  • Schindler Pensionskasse etc.

 

 

Unser Fazit

 

  1. Nehmen wir an, dass diese großen Finanzhäuser mit ihrem Investment nicht falsch liegen.
  2. Recherchieren Sie selbst, wie sicher ein Investment in Zweitmarktpolicen ist und welche großen Institutionen diese Kapitalanlage im Portfolio haben.
  3. Stellen Sie sich nach ihrer Recherche die Frage, warum sie noch nicht in Zweitmarktpolicen investiert haben.

Heino Zießnitz

Heino Zießnitz

...immer am Zahn der Zeit - und manchmal auch voraus...

Lesen Sie interessante Beiträge zu den Themen Finanzen, Immobilien und manchmal auch wichtige Daily-News aus anderen Rubriken...

GENIESSEN SIE EXKLUSIVE VORTEILE

SQUAREVEST Newsletter Finanzen und Immobilien

  • regelmäßige Infos zu Finanz- und Immobilienthemen
  • Informationen zu neuen Anlagen auf der Informationsplattform
  • Informationen zu neuen Unternehmen
  • und vieles mehr
NEWSLETTER ANMELDEN

Kommentieren

Ihre E-Mail wird nicht veröffentlicht

Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kommentar abschicken

Kommentare


Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren