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Engel & Völkers Nachhaltigkeit setzt neue ESG Standards

Autor: Thomas Breithaupt · Zuletzt aktualisiert: 12.08.24

Wirtschaft Finanzen Immobilien Nachhaltigkeit · 8 Min. Lesedauer

Engel & Völkers Nachhaltigkeit setzt neue ESG Standards - Titelbild

Engel & Völkers hat erkannt, wie wichtig Nachhaltigkeit im Immobiliensektor im Kampf gegen den globalen Klimawandel ist, um den Anteil von 40 % an den weltweiten CO₂-Emissionen und mehr als einem Drittel des weltweiten Endenergieverbrauchs zu reduzieren. Besonders in der Immobilienbranche ist vorausschauendes Handeln notwendig, da im Jahr 2040 etwa 2/3 des weltweiten Gebäudebestands aus den Gebäuden von heute sein werden. Gesetze und Regelungen setzen häufig das Jahr 2050 als Stichdatum für Umwelt-Ziele.

 

Das Wichtigste zu Nachhaltigkeit im Immobiliensektor:

  • Immobiliensektor verantwortlich für 40 % der weltweiten CO₂-Emissionen
  • Nachhaltige Immobilien als Schlüssel zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks
  • Green Buildings: umweltfreundlich geplant, gebaut und betrieben
  • ESG-Kriterien zentral für nachhaltige Immobilieninvestitionen
  • Hohe Bereitschaft von Kunden, für nachhaltige Immobilien mehr zu zahlen
  • Crowdinvesting im Immobiliensektor gewinnt an Bedeutung
  • EV Digital Invest AG erfolgreich im Crowdinvesting und Digitalisierung des Immobiliensektors
  • Nachhaltigkeit und Rendite zunehmend vereinbar in der Immobilienbranche
Was sind nachhaltige Immobilien?

Nachhaltige Immobilien werden auch als Green Buildings bezeichnet und umfassen Gewerbe- und Wohnimmobilien, die so geplant, gebaut und betrieben werden, dass sie die Umwelt möglichst wenig belasten.

Nachhaltige Immobilien zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks

 

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Immobilien nachhaltiger zu gestalten. Im Folgenden sind die wichtigsten Merkmale von Green Buildings aufgeführt:

 

  • Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien: Einsatz von Materialien, die ökologisch unbedenklich sind und eine geringere CO₂-Bilanz aufweisen.
  • Energieeffizienz: Umrüstung auf energieeffiziente Beleuchtung, Heizsysteme und Haushaltsgeräte, die den Energieverbrauch deutlich reduzieren.
  • Erneuerbare Energien: Investition in vor Ort installierte Systeme wie Photovoltaikanlagen, Windkraft, Mikro-Wasserkraft oder Hybridsysteme, um nachhaltige Energiequellen zu nutzen.
  • Regelmäßiger Wartungsplan: Einhaltung eines strukturierten Wartungsplans, um die Langlebigkeit und Effizienz der Gebäude zu gewährleisten und Ressourcenverschwendung zu vermeiden.
  • Nachhaltige Mobilitätskonzepte: Integration von umweltfreundlichen Transportmöglichkeiten, wie Fahrradinfrastruktur und E-Ladestationen, um den CO₂-Ausstoß im Mobilitätsbereich zu minimieren.
  • Förderung der Biodiversität: Berücksichtigung von Maßnahmen, die die biologische Vielfalt unterstützen, wie z. B. grüne Dächer, Regenwassernutzung und naturnahe Außenanlagen.

 

Als größter CO₂-Emittent ist der Immobiliensektor mit einem Anteil von 40 % an den weltweiten Emissionen und mehr als einem Drittel des weltweiten Endenergieverbrauchs ein wichtiger Bereich im Kampf gegen die globale Erwärmung. Da die Kohlenstoffneutralität im Jahr 2050 ein wichtiges Ziel des Pariser Abkommens von 2015 ist, beschäftigt sich die Immobilienbranche zunehmend mit der Frage, wie sie grün oder nachhaltig werden kann. Dabei haben große Investmentunternehmen die Möglichkeit, ihre nachhaltige Strategie in mehreren Ländern gleichzeitig umzusetzen und so mehr im gesamten Markt in eine neue Richtung zu bewegen.

 

"Zu einer zukunftsfähigen Ausrichtung eines modernen Unternehmens gehört auch die konsequente Auseinandersetzung mit dem eigenen ökologischen und gesellschaftlichen Fußabdruck. Daher engagieren wir uns bereits seit Jahren für mehr Nachhaltigkeit in unserem Alltag. Als klimaneutrales Unternehmen kompensieren wir bereits jetzt unseren Ausstoß von Treibhausgasen und arbeiten mittels Partnerprojekten auch an einer über unseren Ausstoß hinaus gehende Bindung." teilt die Engel & Völkers Digital Invest über Nachhaltigkeit als Unternehmenswert mit.

Engel & Völkers AG setzt auf Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft

 

Im Mittelpunkt nachhaltiger Immobilien stehen die Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung-Kriterien (ESG), die im Allgemeinen die drei Säulen der Analyse außerhalb der üblichen, wirtschaftlichen Faktoren bilden. Es geht nicht mehr nur darum, eine schnelle Rendite zu erzielen. Es ist absolut notwendig geworden, die ESG-Kriterien zu Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft in den Investitionen zu integrieren. Institutionelle Anleger wollen systematisch, dass die Investmentunternehmen wie Engel & Völkers die ESG-Kriterien bei der Auswahl von Gebäuden, bei der Verwaltung einer Anlage und sogar beim Verkauf der Immobilie berücksichtigt. Als Bauträger oder Investmentunternehmen muss man in Vorleistung gehen und schon vor dem Bau entscheiden, ob und wie viele der neusten Umweltstandards umgesetzt werden sollen.

 

Eine aktuelle Marktanalyse eines Lizenpartners der Engel & Völkers AG hat ergeben, dass 85 % der potenziellen Kunden bereit sind, für die abgefragten Nachhaltigkeitsaspekte Prämien zu zahlen. Insbesondere Mehrkosten für Immobilien mit erneuerbaren Energiequellen werden von mehr als 70 % der Teilnehmenden angenommen.

 

Die Europäische Union hat in einer öffentlichen Umfrage von Unternehmen herausgefunden, dass 77 % die ESG-Bewertungen sehr häufig benutzen, um Risiken für Kredite und Investitionen abzuschätzen. Die große Mehrheit der Befragten (82 %) gab an, dass öffentlichen Dokumenten und Materialien als Quelle für ESG-Ratings bevorzugt verwendet werden. ESG-Bewertungen werden hauptsächlich von spezialisierten Unternehmen, Banken, Versicherungen, und Investmentgesellschaften erstellt und sind teilweise öffentlich einsehbar. Besonders beliebt sind die Bewertungen von MSCI und Sustainalytics.

 
Was bedeutet ESG für Investitionen?

ESG steht für Environmental, Social, and Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Investoren verwenden diese Faktoren zunehmend als Teil ihres Analyseprozesses, um wesentliche Risiken und Wachstumschancen außerhalb der üblichen wirtschaftlichen Faktoren zu ermitteln.

ESG in der Immobilienbranche

 

Bei Investitionen in Immobilien gibt es im Vergleich zu vielen anderen Anlageklassen zwei wichtige ESG-Überlegungen. Erstens handelt es sich bei Immobilien in der Regel um langfristige Investitionen, so dass mehr Zeit zur Verfügung steht, um wesentliche ESG-Themen in einer Weise zu berücksichtigen, die sich auf die Anleger, die Umwelt und die Gesellschaft auswirkt. Der Engel & Völkers Lizenzpartner Commercial Berlin berichtet, dass ESG-Kriterien zukünftig Finanzierungsanfragen und Kreditentscheidungen maßgeblich beeinflussen werden. Zweitens spielen sich viele ESG-Themen auf lokaler Ebene ab, z. B. extreme Wetterbedingungen, Umweltstress, gesetzliche und/oder behördliche Anforderungen und Beziehungen zur Gemeinde. Direkte Immobilieninvestitionen sind untrennbar mit einem bestimmten geografischen Standort verbunden, was die Einbeziehung von ESG-Themen besonders relevant macht.

 

In der Immobilienbranche gehen die folgenden Kriterien in eine ESG Bewertung ein:
 

Umwelt

(Environmental)

Soziales

(Social)

Unternehmensführung

(Governance)

Energieeffizienz Gesundheit und Wohlbefinden Compliance
CO₂-Reduktion Barrierefreiheit Transparenz
Wasserverbrauch Bezahlbarer Wohnraum Risikomanagement
Abfallmanagement Gemeinschaftsorientierung Ethik und Verantwortung
Biodiversität Sicherheit Stakeholder-Engagement

 

 

Einst verkörperten Immobilien den Inbegriff des Kapitalismus, der Trend geht jedoch genau in die entgegengesetzte Richtung, stellen die Experten der Engel & Völkers Capital AG fest. Die Anwendung von ESG-Standards auf Immobilien (vor allem durch Regierungen und Bauträger in vielen Industrieländern) hat gezeigt, dass diese Anlageklasse auch dann relevant ist, wenn diese Leitprinzipien angewandt werden.

 

Die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen kommt zu dem Ergebnis, dass gut ein Drittel aller Treibhausgasemissionen eines Gebäudes bereits vor der tatsächlichen Nutzung entstehen. "Von den Klimaforschenden haben wir den klaren Auftrag, die CO₂-Emissionen von Gebäuden jede Dekade zu halbieren, um die Klimakrise in einem erträglichen Maß zu halten", sagt Dr. Anna Braune, Abteilungsleiterin Forschung und Entwicklung der DGNB.

Der CO₂-Fußabdruck von Immobilien

 

In den nördlichen Regionen verbringen die Menschen im Durchschnitt 90 % ihrer Zeit in geschlossenen Räumen, nach der Velux-Studie „Indoor Generation“ von 2018 und einem WHO-Europabericht von 2013. Der Fensterhersteller verweist zu Recht darauf, dass selbst in Städten die Raumluft stärker verschmutzt sein kann, als die Außenluft, wobei die Schlafräume von Kindern häufig die am stärksten belasteten Räume im Haus sind. Die aktuellen Heizkosten haben viele Leute dazu veranlasst, das Thermostat herunterzudrehen und sind zum ersten Mal mit Schimmel und schlechterer Luft konfrontiert. In vielen Gebäuden in Deutschland findet man immer noch schlecht isolierte Fenster und Außenwände, die den CO₂-Fußabdruck deutlich vergrößern.

 

Während der CO₂-Fußabdruck an einigen Stellen reduziert wird, indem neue Konzepte zur Belüftung verbaut werden, sodass auch in kleineren Wohnungen kein Fenster mehr geöffnet werden muss, fällt bei jedem Neubau eine Menge CO₂-Emissionen durch Beton und Baumaterialien an. Den Klimakiller Beton gibt es bereits seit dem römischen Reich, nach einem bewährten Prozess. Dabei muss Kalkstein und Ton extrem klein vermahlen und getrocknet werden und anschließend bei etwa 1450 Grad Celsius im Ofen gebrannt werden. Durch die hohen Temperaturen beim Verbrennen entstehen bei jeder Tonne Zement rund 600 Kilogramm CO₂. Der gleiche Wert entsteht, wenn man 2.900 km mit einem Mittelklasse-Benziner fährt, ca. 50.000 km mit der Bahn fährt oder 2.300 km mit dem Flugzeug fliegt. Für ein Einfamilienhaus benötigt man in etwa die 60-fache Menge an Beton. Bei größeren Gebäuden wird durch Stahl aber deutlich mehr CO₂ freigesetzt, was das Renovieren aus Sicht der Umwelt noch viel wichtiger macht.

 

Hier sind weitere CO₂-Emissionen verschiedener Baumaterialien, basierend auf typischen Werten aus der Literatur:

 

Baumaterial CO₂-Emissionen (kg CO₂ pro Tonne)
Beton 600-900
Ziegel 250-300
Stahl 1,800-2,000
Holz -800 bis -1,200 (Holz speichert CO₂ während des Wachstums)
Recycling-Beton 200-400
Hanfbeton (Hempcrete) 165
Naturkalk 80-130

 

Es ist also besonders wichtig, dass die Gebäude regelmäßig erneuert werden und schon beim Bau auf Nachhaltigkeit gesetzt wird. Besonders Investmentgesellschaften sind auf Profit ausgelegt und maximieren die Gewinne oft an der falschen Stelle. Die Engel & Völkers Capital AG hat sich mit dem United Nations Global Compact zu Nachhaltigkeit verpflichtet und bietet so institutionellen und privaten Anlegern die Möglichkeit, neue Umweltstandards in großen Projekten umzusetzen und einen Schritt zur Rettung des Klimas zu machen.

Die junge, sogenannte „letzte Generation“ ist besonders besorgt um das Klima, was sich in Zukunft auch stärker im Immobilienmarkt zeigen wird.
Die junge, sogenannte „letzte Generation“ ist besonders besorgt um das Klima, was sich in Zukunft auch stärker im Immobilienmarkt zeigen wird.
Was ist Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit ist ein Konzept, um unsere gegenwärtigen Bedürfnisse befriedigen, ohne die Fähigkeit künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Dabei geht es um die Lebensweise und die Entwicklung von Produkten, Waren und Dienstleistungen.

Nachhaltigkeit durch Engel & Völkers Capital Crowdinvesting

 

Immer mehr Anleger machen sich Gedanken darüber, was mit ihrem Geld passiert. Seit der globalen Finanzkrise von 2008 sind viele Wirtschaftswissenschaftler zu der Überzeugung gelangt, dass die Immobilienmärkte in die Analyse makroökonomischer Modelle einbezogen werden müssen. Das wachsende Interesse an Crowdinvest ist ein Schritt zu weniger Spekulationen am Immobilienmarkt und damit zu mehr Nachhaltigkeit. Das Crowdfunding wird weltweit immer beliebter und ist sehr viel stärker von ESG Faktoren beeinflusst, als die üblichen Finanzierungsmodelle, da das öffentliche Ansehen eine wichtige Rolle spielt. Mit der EV Digital Invest werden regelmäßig Finanzierungen von Immobilien in ganz Deutschland ermöglicht.

 

Diese Art von Crowdfunding, die auf Investitionen in Immobilienvermögen abzielt, begünstigt sowohl den Investor als auch den Projektentwickler. Aus der Sicht des Investors ist es nicht notwendig, einen großen Geldbetrag zu investieren, so dass er ein geringes Risiko eingeht und die Investition diversifiziert werden kann. Die EV Digital Invest bietet mit ihrem Crowdinvesting Modell bereits die Möglichkeit ab 100 € zu investieren. Die Projekte sind sehr beliebt und teilweise innerhalb weniger Stunden komplett finanziert.

 

In einer aktuellen Marktübersicht für Q4 2022 in Berlin der Engel & Völkers Capital AG wurde ein deutlicher Preisanstieg bei Neubauten und ein Rückgang der Angebote festgestellt. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen mit erneuerbaren Energiequellen ist in Berlin deutlich gestiegen. Obwohl die meisten Menschen den Begriff Nachhaltigkeit mit der Umwelt in Verbindung bringen, kann er auch in verschiedenen anderen Zusammenhängen untersucht werden, z. B. in Bezug auf wirtschaftliche Entwicklung und soziale Verantwortung. Zu diesen Zusammenhängen gehören die Tragfähigkeit der Erde, die Nachhaltigkeit von Ökosystemen, Berufen, Verhaltensmustern und so weiter.

Marc Laubenheimer Vorstand EV Digital Invest AG

„4 Mio. Euro in 2,5 Stunden“

Vorstand EV Digital Invest AG

Marc Laubenheimer

EV Digital Invest AG als Vorbild für Digitalisierung

 

Auf der Crowd-Immobilienplattform EV-Digitalinvest.de sind mehr als 14.000 Nutzer registriert und dank mobiler App immer auf dem Laufenden über aktuelle Projekte. Digitalisierung im Immobiliensektor funktioniert hier auf einer ganz neuen Ebene. Der CEO Marc Laubenheimer schwärmte zuletzt von „4 Mio. Euro in 2,5 Stunden“, bei der Projektentwicklung in Hamburg am Rothenbaum. Dabei geht auch die EV Digital Invest AG selbst mit ins Risiko und investiert eine halbe Million Euro in das Projekt.

 

Der Immobilienmarkt ist hart umkämpft unter Investoren, daher sind gute Angebote auch so schnell ausverkauft. Nach dem Erfolg der EV Digital Invest AG postete der Co-CEO Tobias Barten zuletzt Jobangebote auf LinkedIn. Die Plattform konnte schon weit über 70 Projekte dank der zahlreichen Unterstützer umsetzten. Insgesamt wurde damit ein Finanzierungsvolumen von mehr als 190 Millionen Euro umgesetzt.

 

Wir verstärken unsere Vertriebsmannschaft und sind auf der Suche nach neuen Kollegen.

 

Die letzten beiden erfolgreich finanzierten Projekte sind das Office am Europaring III und der DFI Zukunftspark Oberfranken II mit einem Gesamtvolumen von 4,8 Millionen Euro. Das innovative Büro-Objekt Office am Europaring III in Ratingen bei Düsseldorf bringt den Anlegern 5,7 % pro Jahr, während das nachhaltiges Logistikzentrum DFI Zukunftspark Oberfranken II in Hof den Anlegern sogar 7 % pro Jahr einbringt.


Thomas Breithaupt

Thomas Breithaupt

Redakteur

Mit einer Leidenschaft für Technik- und Finanzthemen war der Schritt vom Physikstudium zum Wirtschaftsjournalismus vorprogrammiert. Das analytische Denkvermögen hilft, sachlich zu berichten und neben der Entwicklung von Software eine fundierte Berichterstattung zu erstellen. Zwischen den Recherchen hilft Sport dabei, einen klaren Kopf zu bewahren und hält fit für den Surfurlaub.

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