EXPORO AG
20457 Hamburg
Exporo ist die führende Plattform für digitale Investments in Immobilien und erneuerbare Energien
Exporo hat sich als führende digitale Investmentplattform für Immobilien und Erneuerbare Energien in Deutschland etabliert. Das 2014 gegründete Unternehmen bietet Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, in eine Vielzahl von Projekten zu investieren, die sowohl eine feste Verzinsung als auch attraktive Renditen bei kurzen Laufzeiten versprechen. Das Team von Exporo hat es sich zum Ziel gesetzt, digitale Investitionen in Immobilien- und Infrastrukturprojekte, darunter auch Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, für jedermann zugänglich zu machen. Konkret können Anlegerinnen und Anleger ohne Mindestanlagesumme in die Projekte investieren und so von den Potenzialen stark wachsender Märkte profitieren. Die Auswahl der angebotenen Projekte erfolgt durch ein Team von Immobilien-Experten anhand aussagekräftiger Kriterien. So bleiben lukrative Immobilien-Deals nicht mehr nur Großinvestoren vorbehalten, sondern bieten jedem Interessierten einen einfachen und direkten Zugang zum Markt.
Exporo im Überblick:
- Exporo ermöglicht Privatanlegern den Zugang zu Immobilieninvestitionen schon mit kleinen Beiträgen.
- Exporo bietet Privatanlegern eine Vielzahl an Investitionsprojekten, mit denen sie ihr Anlagerisiko diversifizieren können.
- Exporo legt großen Wert auf Transparenz und stellt zu allen Investitionsprojekten detaillierte Informationen bereit.
- Exporo betreibt eine nutzerfreundliche Online-Plattform, die für Anleger einfach zu bedienen ist.
- Exporo ist für Anleger digital, telefonisch und persönlich erreichbar.
- Exporo ist mit einem Investitionsvolumen von über 1,2 Milliarden Euro Vorreiter und Marktführer für digitale Immobilieninvestments.
So funktioniert die digitale Investitionsplattform Exporo
Auf der digitalen Investitionsplattform Exporo können Anleger und Anlegerinnen schon kleine Beiträge in verschiedene Projekte investieren. Das Prinzip nennt sich Crowdinvesting. Exporo gehört zu den Vorreitern des Crowdinvestings in Deutschland und ermöglicht den Einstieg in verschiedene Investitionsprojekte bereits ab 1,- Euro. Dabei wird die erforderliche Investitionssumme beispielsweise für ein neues Immobilienprojekt durch viele Beiträge eingesammelt und dem Projektentwickler als nachrangiges Darlehen zur Verfügung gestellt. Nach Ablauf der Projektphase wird den Anlegern ihre Einlage und eine vorher festgelegte Verzinsung zurückgezahlt. Exporo bietet Beteiligungen an Neubauprojekten, Sanierungen und Umbauten, aber auch Projekte mit Investitionen in erneuerbare Energien, wie beispielsweise Fotovoltaik-Aufdachanlagen.
Dafür werden die jeweiligen Investitionsprojekte tokenisiert. Das bedeutet, ein Investitionsobjekt wird in viele kleine digitale Schuldverschreibungen aufgeteilt. Diese einzelnen Token können von Anlegern und Anlegerinnen in Euro erworben und in einer privaten Wallet der Tangany GmbH sicher verwahrt werden.
Die Investition über Exporo ist für private Anleger und Anlegerinnen kostenlos. Die Verzinsung des Investments liegt durchschnittlich bei sieben bis neun Prozent, die nach erfolgreichem Projektabschluss am Ende der Laufzeit (12 bis 36 Monate) fällig werden.
Um eine Finanzierung abschließen zu können, muss eine bestimmte Fundingschwelle erreicht werden. Wird das benötigte Kapital nicht innerhalb der vorgesehenen Frist eingesammelt, besteht die Möglichkeit einer Laufzeitverlängerung oder die Lücke wird durch Investoren aus dem Exporo-Netzwerk geschlossen. Grundsätzlich wird die zugesagte Finanzierungssumme erst dann an den Projektentwickler ausgezahlt, wenn alle Bedingungen erfüllt sind.
Investition in Immobilienprojekte
Exporo bietet kurzfristige und festverzinsliche Investitionen in ausgewählte und von Experten bewertete Immobilienprojekte an. Dabei handelt es sich meist um eine Zwischen- oder Teilfinanzierung für die energetische Sanierung von Gebäuden bis hin zu Neubauprojekten. Die Finanzierung durch Exporo läuft meist über 12 bis 36 Monate und wird am Ende mit der Rückzahlung verzinst.
Investition in erneuerbare Energien
Seit 2023 hat Exporo auch Investitionen in erneuerbare Energien im Programm. Im ersten Schritt werden hauptsächliche Projekte im Bereich der Fotovoltaik angeboten, perspektivisch sollen auch andere Quellen wie etwa Windkraft dazukommen. Durch die Erneuerbare-Energien-Projekte bietet Exporo seinen Anlegern und Anlegerinnen eine weitere Möglichkeit zur Diversifikation in eine andere Assetklasse an. Die Investoren profitieren bei den kurzfristig angelegten Zwischenfinanzierungen von einer festen Verzinsung bei der Rückzahlung.
Exporo-Klassen – Das Bewertungssystem für mehr Transparenz
Exporo bietet auf seiner Plattform zahlreiche Investitionsmöglichkeiten in Neubauprojekte, Bestandsimmobilien und Erneuerbare-Energien-Projekte. Um den Anlegern die Entscheidung für eine Investition zu erleichtern, sind die Exporo-Klassen eine Orientierung. Sie liefern auf Basis der wichtigsten Investitionskriterien eine Klassifizierung. So lassen sich die unterschiedlichen Projekte einfach miteinander vergleichen.
Die Exporo-Klasse misst standardisiert das relative Risiko einer Anlage und gibt einen Wert zwischen AA und F aus (siehe Grafik). Dabei entspricht der Wert AA einer geringen Punktzahl und damit einem geringen Risiko, während F eine hohe Punktzahl mit entsprechend höherem Risiko bedeutet. Auch wenn die Exporo-Klassen eine gute Orientierung bieten, so sind sie dennoch eine Vereinfachung komplexer Zusammenhänge. Sie sollten also nur als erster Anhaltspunkt gelten.
Die einzelnen Exporo-Klassen
Die Exporo-Klasse misst standardisiert das relative Risiko anhand von Kriterien, die bei einer Investmententscheidung im Bereich Immobilien und erneuerbare Energien eine hohe Bedeutung haben. Sie ist das Ergebnis der umfangreichen Projektanalyse und soll deren zentralen Ergebnisse übersichtlich, verständlich und vergleichbar für Sie als Anleger darstellen. Dazu werden zehn Kriterien in fünf Kategorien betrachtet. Für diese zehn Kriterien werden Punkte vergeben – je weniger Punkte, desto geringer das hierbei eingeschätzte Risiko. Zu beachten ist jedoch, dass die Exporo-Klasse eine Vereinfachung von komplexen Zusammenhängen darstellt. Die Exporo-Klasse klassifiziert die Projekte von AA (bestmögliche Bewertung, geringste Punktzahl) bis F (weniger gute Bewertung, höchste Punktzahl).
Die Analyse-Kriterien der Exporo-Klassen
Projektstatus
Bewertet werden die aktuelle Entwicklungsphase des Bauprojekts und das Vermarktungsrisiko. Das höchste Risiko haben dabei die Finanzierung von Neubauprojekten ohne Bauvorbescheid. Für das Vermarktungsrisiko werden allgemeine Marktdaten und die aktuelle Verkaufsquote betrachtet. Je höher die Quote liegt, umso geringer wird das Risiko eingeschätzt.
Standort
Für die Standortbewertung werden die Makrolage und die Mikrolage der Immobilie bewertet. Unter Makrolage versteht man die Attraktivität der Stadt. Exporo verwendet hierfür drei Kategorien. Die Top-7-Städte in Deutschland werden am besten bewertet, gefolgt von den 30 größten Städten und den übrigen Standorten. Bei der Bewertung der Mikrolage wird das nähere Umfeld der Immobilie betrachtet. Dazu gehören beispielsweise die Infrastruktur und die Nahversorgung.
Projektentwickler
Die Qualität des Projektentwicklers erfolgt anhand verschiedener Kriterien, die zu einer Bewertung des Risikos von A bis D führen. Dabei werden Aspekte wie Bonität, weitere Finanzkennzahlen und Erfahrung berücksichtigt, die anhand von offiziellen Daten wie Jahresabschlüssen und über Wirtschaftsauskunfteien erhoben werden.
Sicherheitskonzept
Für das Sicherheitskonzept werden in erster Linie die mit dem Gebäude verbundenen Objektsicherheiten betrachtet. Dabei wird eine erstrangige Grundschuld als stärkstes gewichtet. Zusätzlich können sonstige Sicherheiten, wie etwa die persönliche Haftung des Projektentwicklers die Bewertung verbessern.
Finanzierungsstruktur
Für die Finanzierungstruktur wird vor allem das vorrangig und nachrangig eingesetzte Kapital betrachtet, aber auch der Status der Gesamtfinanzierung. Meist sind die Projekte durch Eigenkapital des Projektentwicklers, nachrangige Darlehen der Exporo-Anleger und erstrangige Darlehen der Bank finanziert. Für das Risiko ist vor allem die Höhe des vorrangigen Kapitals von Bedeutung, weil dieser Anteil das Ausfallrisiko im Falle einer Insolvenz unmittelbar beeinflusst.
Renditekriterium Laufzeitfaktor
Exporo hat mit dem Laufzeitfaktor ein zusätzliches Kriterium für die Berechnung der Rendite eingeführt. So erhalten Investmentangebote einen laufzeitabhängigen Bonus von bis zu 1,5 % p. a. Darüber hinaus erhalten Projekte, die die Maximallaufzeit überschritten haben, einen Zusatzzins. Dieser beträgt ab dem ersten Monat bei einer verzögerten Rückzahlung 4,0 % p. a.
Exporo in Zahlen
Mehr als 1,1 Milliarden Euro hat Exporo seit der Gründung im Jahr 2014 in erfolgreiche Immobilienprojekte vermittelt. Von diesem Geld wurden nach Projektende bereits mehr als 700 Millionen Euro an die Anleger zurückgezahlt. Die Rückzahlung erfolgte in 70 Prozent aller Projekte pünktlich oder frühzeitig vor dem vertraglich vereinbarten Rückzahlungstermin. Bei einem Teil der Projekte hat sich die Rückzahlung verzögert und nur bei einem Prozent der Projekte ist die Rückzahlung ausgefallen.
Exporo Standortanalyse
Für die Attraktivität einer Immobilie ist die Lage eines der entscheidendsten Kriterien und hat damit unmittelbare Auswirkungen auf die Rentabilität. Exporo nutzt deshalb eine eigen Standortanalyse, um die Attraktivität eines Immobilieninvestments beurteilen zu können. Dazu gehört nicht nur die Größe einer Stadt, sondern auch das unmittelbare Umfeld, in dem sich die Immobilie befindet. Aber auch Kriterien wie Kaufkraft und der örtliche Mietspiegel fließen in die Bewertung mit ein.
Exporo teilt den jeweiligen Standort einer von drei Kategorien zu. Das sind an erster Stelle die Top-7-Städte, die in allen Segmenten der Immobilienwirtschaft über funktionierende Märkte verfügen und deshalb besonders lukrativ sind. Zu den Top-7-Städten gehören Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart und München. Zur nächsten Kategorie gehören weitere Großstädte, deren Einwohnerzahl zwischen 250.000 und 600.000 liegt und die eine starke nationale und regionale Bedeutung haben. Dazu zählen Städte wie Bremen, Bonn, Leipzig, Münster, Nürnberg und weitere. Zur dritten Kategorie gehören weitere Städte, die vor allem eine regionale Bedeutung haben und Anziehungspunkte für das Umland sind. Dazu gehören beispielsweise Aachen, Freiburg, Kiel, Lübeck, Mainz, Wuppertal und weitere.
Anlagen der EXPORO AG
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