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Sind Solar Aktien 2024 eine gute Investition in die Zukunft?

Autor: Heino Zießnitz · Zuletzt aktualisiert: 16.09.24

Börse/Aktien · 7 Min. Lesedauer

Sind Solar Aktien 2024 eine gute Investition in die Zukunft? - Titelbild

Die "Erneuerbaren" sind gerade in aller Munde. Mit dem EEG lohnen sich Photovoltaikanlagen für Immobilienbesitzer noch mehr. Wann sollten nun aber Anleger 2024 in Solar Aktien investieren?

 

Mit dem 01.Januar 2023 trat die Neufassung des EEG (Erneuerbare Energie-Gesetz) in Kraft. Einige Änderungen wurden beschlossen, so die steuerliche Entlastung für Betreiber von PV-Anlagen sowie die Verbesserung der Bedingungen bei der Neuanschaffung von PV-Anlagen für Privathaushalte. Auch die Pflicht zur Installation von PV-Anlagen auf Neubauten wurde 2023 in mehreren Bundesländern beschlossen.

Welche Solar Aktien werden 2024 interessant?


2021 sanken die Kurse einiger Solar-Aktien deutlich. Grund für den Kursrückgang war die allgemeine Befürchtung, dass Solarenergie keine Zukunft mehr hat. Doch das wird sich 2024 grundlegend ändern, Experten sprechen jetzt schon vom Solar-Boom 2024. Selbst für den letzten Anleger werden 2024 die Solar Aktien Deutschland erreichen. Die Frage ist nur, ob und wann man als Anleger zuschlagen sollte.

 

Als Anleger in Solar Aktien haben Sie die Qual der Wahl. Es gibt verschiedene Bereiche im Solargeschäft, in die man zukunftsorientiert investieren kann:

 

  • Lieferanten des Rohstoffs Poly-Silizium (z.B. Daqo Group)
  • Hersteller von Solarmodulen (z.B. Jinko Solar)
  • Produzenten von Wechselrichtern (z.B. SolarEdge Tech)
  • Projektierer und Betreiber von PV-Anlagen (z.B. GCL-Poly Energy Holdings Ltd.)
  • Maschinenbauer, die Fertigungsanlagen für Module, Zellen, Wechselrichter und Zubehör herstellen (z.B. 3S Swiss Solar Systems)

 

Eins vorweg, die Aktien des Solar- und PV-Marktes sind nichts für risikoscheue Anleger.

Durch den harten Verdrängungswettbewerb der letzten Jahre und dem, derzeit auf den Unternehmen (durch gestiegene Energiekosten) lastenden Kostendruck, können sich nur wenige Solarunternehmen in dem Tigerkäfig der "Solaristen" behaupten. Diejenigen, die es bisher geschafft haben, werden sicher weiterhin den globalen Wettbewerb dominieren.

 

Ein Invest in wenig bekannte oder neue Unternehmen der Solarbranche können wir nicht empfehlen. Zu rauh ist das Wettbewerbsklima der Marktführer, die sich mit allen Mitteln gegen "Neuankömmlinge" zu wehren wissen und das AUS ist vorprogrammiert.

Was für Solar-Aktien 2024 spricht

 

Die Klimaziele für Autos mit Verbrennermotoren sind mittlerweile in der ganzen Welt angekommen, Elektromotoren und Brennstoffzellen sind die Antriebe der Zukunft. Nur wann die Länder dieses Ziel zu 100% erreichen wollen, ist sehr unterschiedlich:

 

Land Ab wann sollen keine PKW-Verbrenner mehr vom Band laufen
Norwegen 2025
Großbritanien 2030
EU-Staaten 2035
Kalifornien 2030
Kanada 2035
Washington 2030
New York 2035
Ägypten 2040
Israel 2030
Japan 2050
Thailand 2035
China 2060


Verbrennungsmotoren für PKW werden lang- und mittelfristig von der Bildfläche verschwinden. Einige Staaten haben sich das ehrgeizige Ziel gesetzt bis 2030 die Verbrennertechnik zu verbannen. Derzeit redet man nur noch über Elektroantrieb und Brennstoffzellen für PKW's. Diese Technologien sollen in der nahen Zukunft natürlich möglichst CO2-neutral betrieben werden. Was bedeutet: Der Strom muss aus erneuerbaren Energien (Wind, Solar, Biomasse) erzeugt werden. 

 

Daraus folgt: Das Potenzial für Solaranlagen Aktien ist in den kommenden Jahren definitiv sehr groß und hat mittelfristig unbedingt Potential nach oben. Aber als Anleger sollte man sich als Anleger der Volatilität (Kursschwankungen) dieser Papiere bewusst werden und keine kurzfristigen Gewinne erwarten.

Definition Brennstoffzelle

Die Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die chemische Reaktionsenergie eines Brennstoffes und eines Oxidationsmittels in Elektroenergie umwandelt. Als Brennstoffzelle wird umgangssprachlich auch als Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle bezeichnet,. Auch Methanol, Butan oder Erdgas können als Brennstoff für die Brennstoffzelle genutzt werden.

Was gegen Solar-Aktien 2024 spricht

 

Grüner Strom ist trendy, grüner Strom ist hipp. Aber als Investor sollte man sich nicht vom Mainstram leiten lassen, sondern von der Realität. Ist der Solarmarkt 2024 also wirklich ein Wachstumsmarkt?


Ja und nein. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es gerade in diesem Bereich extreme Kursschwankungen gab, die teilweise zum Aus großer, börsennotierter Unternehmen führte. Um die Jahrtausendwende war die Solartechnologie DER TREND bei Anlegern. Zahlreiche Solarunternehmen gründeten sich auch in Deutschland, Förderprogramme des Staates unterstützten diesen Hype. Solarpaneele auf jedes Dach! Großzügige Förderung war sicher, doch die Realität ließ 2006 die Solarblase sehr schnell platzen. Mitbewerber aus China fegten in Windeseile die deutsche Konkurrenz vom Markt, es kam zu zahlreichen Firmenpleiten und zu einem rasanten Verfall der Solar Fabrik Aktien.

 

So z.B. das börsennotierte Unternehmen Solar World AG, das 2017 Insolvenz anmelden musste. Die Solarworld Aktien wurden am Ende verramscht. Am Untergang des Unternehmens waren die Chinesen (u.a. durch einen Hackerangriff 2012) offensichtlich nicht ganz unbeteiligt. Die Chinesen produzierten einfach billiger und übernahmen so eine Monopolstellung auf dem Solar-Weltmarkt. Die Solarindustrie in Deutschland wurde quasi ausgelöscht.

 

Aber auch chinesische Solar-Unternehmen mussten in der Vergangenheit riesige Verluste einstecken, wie das Beispiel der chinesischen Aktie von Jinko Solar zeigt, die zwischenzeitlich fast 80% des Wertes verloren hat.  2020 stieg die Aktie von 12,78 € (Mitte 2020) auf ein Hoch von 64,60€ (Ende 2020), um dann im Mai 2021 wieder auf 25,50€ zu fallen. Mittlerweile hat sich diese Aktie (nach starken Kursbewegungen in beide Richtungen) bei 42,82€ eingepegelt. Die Entwicklung der Jinko Solar Aktie ist beispielhaft für alle Vermögenswerte der Solarbranche und zeigt die ausgeprägte Volatilität in den letzten zwei Jahren. Also nichts für schwache Nerven! 

 

Der Ukraine-Krieg und die damit verbundene Energieknappheit in Deutschland sendet heute klare Signale an die Politik zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Diese Signale wurden auch teilweise empfangen. Wie schnell aber die praktische Umsetzung erfolgen wird, bleibt abzuwarten.

Die besten Solar-Aktien 2024

 

Solar-Aktien haben in den vergangenen Jahren eine rasante Achterbahnfahrt hinter sich. Derzeit stabilisieren sich die Werte wieder, aber wo geht der Trend hin?

 

Alles spricht für den Ausbau der Erneuerbaren im Stromsektor für Deutschland. Das Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert, dass spätestens im Jahr 2030 95% der Elektroenergie in Deutschland aus regenerativen Quellen hergestellt werden könnte. Damit eng verbunden ist der Ausbau der Solar-Technolgie, nicht nur in Deutschland. Global soll die Solar-Energieleistung jährlich um 160 Gigawatt ausgebaut werden. Das ist tatsächlich keine befriedigende Erwartung. Das Ausbauziel der Bundesrepublik Deutschland liegt bei 200 Gigawatt bis zum Jahr 2030, allein für PV-Strom. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der Ausbau der PV (Photovoltaik) in Deutschland von derzeit 5 Gigawatt/ Jahr mindestens um das Dreifache gesteigert werden.

 

Mit der Einführung der Solarpflicht für öffentliche Gebäude und der teilweisen Verpflichtung von Solarbedachung im privaten Neubau geht eine klares Signal an die Solarindustrie. Aus dieser Sicht kann man vom Solar-Aktienmarkt in den kommenden Jahren noch einiges erwarten.

 

Die 10 besten Solar Aktien Vergeich 2024:

 

Unternehmen Kurs

Performance            1 Monat

Performance            1 Jahr Performance            5 Jahre

Canadian Solar Inc.

36,15 $ 9,02 % 21,39% 111,40%
Daqo New Energy Corp ADR 39,76 $ - 14,97% -0,82% 255,95%
Enphase Energy Inc. 233,65 $

- 26,95%

60,99% 9.595,02%
First Solar Inc. 158,80 $ 2,68% 85,17% 125,22%
Jinko Solar Holdings Co. Ltd.

46,19 $

-4,57% 3,45% 91,42%
NextEra Energy Inc. 83,65 $ -2,46% -3,19% 118,75%
SMA Solar Technology AG 64,95 € -4,63% 79,32% 68,70%
SolarEdge Technologies Inc. 281,81 $ -10,68% 13,22% 634,84%
Sun Power Corp. 17,13 $ -20,98% -11,61% 199,71%
Sunrun Inc. 22,69 $ -21,87% -28,47% 275,04%

 

(Stand 08.01.2023, 16.00 Uhr MEZ)

 

Wer nicht auf einzelne Unternehmenswerte, sondern lieber in die gesamte Branche investieren möchte, sollte in börsennotierte Solar-Indexfonds ETF's investieren. Die meisten ETF's beinhalten meist keine reinen Solarwerte, sondern haben noch branchenverwandte Themen (Wind, Wasser, Brennstoffzellen) im Portfolio.

Seite 56/57 Koalitionsvertrag

Auszug aus dem Koalitionsvertrag: "Alle geeigneten Dachflächen sollen künftig für die Solarenergie genutzt werden. Bei gewerblichen Neubauten soll dies verpflichtend, bei privaten Neubauten soll es die Regel werden. Bürokratische Hürden werden wir abbauen und Wege eröffnen, um private Bauherren finanziell und administrativ nicht zu überfordern. Wir sehen darin auch ein Konjunkturprogramm für Mittelstand und Handwerk." Unser Ziel für den Ausbau der Photovoltaik (PV) sind ca. 200 GW bis 2030. Dazu beseitigen wir alle Hemmnisse, u. a. werden wir Netzanschlüsse und die Zertifizierung beschleunigen, Vergütungssätze anpassen, die Ausschreibungspflicht für große Dachanlagen und die Deckel prüfen. Auch innovative Solarenergie wie Agri- und Floating-PV werden wir stärken und die Ko-Nutzung ermöglichen."

Koalitionsvertrag

Seite 56/57

Was sind ETF's?

ETF (Exchange Traded Funds) sind börsengehandelte Indexfonds, die einen bestimmten Aktienindex (z.B. DAX, MSCI World u.a.) abbilden. Ziel ist es, eine ähnliche Rendite wie diese Indizes zu erzielen. ETF's sind als langfristige Geldanlage sinnvoll, sie sind im Fall einer Insolvenz geschützt.

Solar Aktien Empfehlung


Auf Einzelaktien im Bereich der Solar-Technologie zu setzen ist etwas für Wagemutige, Zocker und andere risikobereite Menschen. Die weniger riskante Alternative heißt ETF. Sie basiert in diesem Fall auf zwei Solar-Aktien-Indizes:

 

  • EQM Global Solar Energy Index
  • MAC Global Energy Index

 

Beide Indizes versuchen die Solarbranche weltweit abzubilden. ETF ist ein "Nachbau" eines Börsenindex, bei dem meist 1:1 alle Wertpapiere des Index für den ETF eingekauft werden. ETF's haben im Gegensatz zum Handel mit Einzelaktien oder Fonds mehrere Vorteile:

 

  • sie kosten erheblich weniger als aktive Fonds, bei denen der Fondsmanager einzelne Aktien einzeln zusammenstellt
  • geringe bzw. gar keine Provision für die Vermittlung (Kauf) von ETF's
  • sind bei Insolvenz vor den Verlust geschützt
  • laufende Kosten sind minimal (ca.10% der Kosten von aktiven Fonds)
  • im Ergebnis bleibt bei ETF's von Beginn an mehr Kapital für die Wertentwicklung erhalten

 

Beispielhaft stellen wir einige Solar ETS's vor: 

 

 

ETF

Anlagepolitik Periode Performance

LSF Solar & Sustainable Energy Fund

Der Fonds strebt eine Anlage in Aktien der ertragreichsten Unternehmen des Solar- und Windkraftsektors an, die auf Grundlage einer gründlichen Fundamentalanalyse ermittelt werden. Ein besonderes Augenmerk gilt asiatischen Herstellern von Solarzellen/-paneelen und Windturbinen.  

6 Monate 

 

1 Jahr

 

3 Jahre

 

5 Jahre

 

10 Jahre

- 6,67%

 

+ 4,94%

 

+ 151,44%

 

+ 118,92%

 

358,41%

LSF Active Solar

Der Fond investiert ausschließlich in Unternehmen, die mindestens 50% ihres Umsatzes mit dem Thema Solarenergie erzielen. Im Depot befinden sich Ökostromerzeuger, Hersteller von Solarmodulen, Solarglas und Wechselrichtern sowie Unternehmen, die Solarparks bauen, Polysilizium liefern bzw. Solarprojekte finanzieren.

 

6 Monate 

 

1 Jahr

 

3 Jahre

 

5 Jahre

 

10 Jahre

 

- 7,15%

 

- 2,47%

 

+ 100,85%

 

+117,2%

 

+302,45%

L&G Clean Energy ETF

Der L&G Clean Energy UCITS ETF investiert in Aktien mit dem Fokus Erneuerbare Energien, Sozial/Nachhaltig, Versorger,. 

 

3 Monate

 

6 Monate 

 

1 Jahr

 

+ 12,01%

 

+ 9,15%

 

- 6,89%

 

(Quelle: finanzen.net, Stand 08.01.2023)

Solar Aktien unter 1 Euro

 

Es gibt sie tatsächlich, die Aktien unter 1€ bzw. 5$. Ein Beispiel dafür ist die Sunworks Inc Aktie, sie wird derzeit mit 0,0999 $ gehandelt.

 

Als Pennystocks werden Aktien bezeichnet, die einen Aktienwert unter 1 € bzw. auf dem US-Markt unter 5$ haben. Sie versprechen Anlegern hohe Gewinne bei geringem Einsatz. Allerdings haben geänderte Regeln beim Anlegerschutz in Deutschland bewirkt, dass Pennystocks in den Leitinizes DAX, MDAX u.a. nicht mehr notiert sind.

 

Pennystocks werden ausschließlich im Open Market gehandelt, ein Markt mit geringen Anforderungen an die Transparenz, anders als im regulierten Markt. Im Open Market sind die Zugangsvoraussetzungen für Initiatoren geringer, man benötigt z.B. keinen Börsenzulassungsprospekt. Dieser Markt ist für Anleger sehr riskant, erfreut sich aber besonderer Beliebtheit bei jungen Startups, die noch nicht die notwendige Liquidität aufweisen.

Zwangsarbeit für unsere Umweltziele

 

Viele Anleger stecken in einer moralischen Zwickmühle:

 

Der Großteil der guten ETF's und Einzelaktien auf dem Solarmarkt kommen aus China. Aber China ist kein menschenfreundliches Land. Unterdrückung und Zwangsarbeit sind für die Kommunisten aus Fernost gelebter Alltag. Unternehmen aus der Solarbranche haben oft nicht Wahl eines "humanen Zulieferers", wenn sie dem enormen, globalen Wettbewerbsdruck standhalten wollen. Und die EU bereitet zwar Gesetze gegen die Zwangsarbeit vor - riskiert aber dabei politische Verstimmung der Chinesen und einen teilweisen Abbruch der Lieferketten.

 

Zwangsarbeit bei chinesischen Zulieferbetrieben, vor allem bei Lieferanten von Rohsilizium und Polysilizium, ist an der Tagesordnung. Die uigurische Minderheit wird seit Jahren systematisch zur Zwangsarbeit gezwungen. In Xinjiang, einer Region im Nordwesten China's, werden die Uiguren in Internierungslagern in der Nähe der Siliziumfabriken eingesperrt und zur Zwangsarbeit missbraucht.

 

Etwa ein Drittel des weltweit für die Solarbranche benötigten Polysiliziums kommt aus Xinjiang. Das chinesische Regime unterdrückt seit Jahren die muslimische Minderheit der Uiguren und interniert sie in Umerziehungslagern. Ein staatliches Arbeitsprogramm sorgt dafür, dass diese Menschen als Zwangsarbeiter bei der Herstellung von Polysilizium und bei der Gewinnung von metallurgischem Silizium Sklavenarbeit verrichten müssen. 

 

Solar Aktien China:

 

Die Solar Aktien aus China stehen in diesem Zusammenhang stark in der Kritik. Jeder Anleger muss für sich selbst entscheiden, wo seine eigene moralische Verantwortung gegen globale Ungerechtigkeiten beginnt. 

 

Die beteiligten Firmen bestreiten diese Vorwürfe oder äußern sich gar nicht zu diesen Machenschaften des chinesischen Staates. Die EU räumt ein, dass solche Vermutungen im Raum stehen, diese aber nicht 100% bewiesen seien. Sie fordern Transperenz, geben aber die Verantwortung schnell an die beteiligten Unternehmen weiter:

 

Das grundsätzliche Bewusstsein über die Herausforderungen für mehr Lieferkettentransparenz dürfte in der Branche vorhanden sein", erklärte ein Vertreter des Verbandes der Solarwirtschaft (BSW) Deutschland. „Die Einhaltung von Standards konkret zu garantieren, über teils lange internationale Zuliefererketten, dürfte allerdings eine große Herausforderung für jedes mittelständische Unternehmen darstellen.

 

Der BSW macht die Politik insbesondere auf EU-Ebene dafür verantwortlich. Auch im anderen Branchen gäbe es diese Problem. „Für den Fall, dass sich Hinweise verdichten, müssen die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten gegenüber der Volksrepublik China auf die Einhaltung von Menschenrechten und Sozialstandards sowie die Vermeidung von Wettbewerbsverzerrungen drängen.“


Heino Zießnitz

Heino Zießnitz

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