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EU Provisionsverbot kommt nicht wie geplant

Autor: Heino Zießnitz · Zuletzt aktualisiert: 30.05.23

Finanzen Versicherungen · 10 Min. Lesedauer

EU Provisionsverbot kommt nicht wie geplant - Titelbild

EU zunächst gegen Provisionsverbot

 

Die Entscheidung der EU-Kommissarin Mairead McGuinness, kein vollständiges Provisionsverbot für Finanzberater einzuführen, hat in der Finanzbranche für Erleichterung gesorgt. Doch ob dieses Geschäftsmodell langfristig erfolgreich sein wird, ist fraglich. Die jüngere Generation informiert sich zunehmend selbst über Geldanlage und bevorzugt kostengünstige, börsennotierte Fonds (ETFs). Zudem fordern Verbraucherschützer eine unabhängige Beratung, ohne finanzielle Interessenkonflikte.

 

McGuinness verteidigt ihre Entscheidung als "pragmatische Lösung", um eine so tief verwurzelte Praxis wie die Provisionsberatung nicht sofort zu verbieten. Stattdessen sollen die Firmen die Hinweise zum stärkeren Verbraucherschutz berücksichtigen und ihre Geschäftsmodelle ändern. Ein Gesetzesentwurf mit Revisionsklausel erlaubt ein Provisionsverbot zu einem späteren Zeitpunkt, falls sich die Branche nicht ausreichend bewegt.

 

Die Erfahrung im Ausland zeigt, dass das deutsche Traditionsmodell keineswegs ein Evergreen bleiben muss. Die Finanzbranche betreibt eine überaus erfolgreiche Lobbyarbeit, um ihre Struktur aufrechtzuerhalten. Doch die Notwendigkeit des Strukturwandels wird trotz dieser Erfolge in den Hintergrund gedrängt. In Zukunft könnte die Künstliche Intelligenz die persönliche Beratung ersetzen, außer bei wirklich vermögenden Kunden, die eine kundenorientierte Beratung einfordern werden.

 

Die Argumente für das traditionelle Vertriebsmodell überzeugen immer weniger. Zwar wird behauptet, dass viele Kunden ohne aktive Vertreter zu wenig für ihre Altersvorsorge tun würden, und dass viele Kunden nicht bereit seien, Honorarberater zu bezahlen. Doch diese Argumente setzen die Unselbstständigkeit und das Unwissen der potenziellen Kunden voraus. Die Erfahrung im Ausland, etwa in den Niederlanden, zeigt, dass ein alternatives Modell erfolgreich sein kann. Die Wahrheit liegt, wie so oft in der Mitte. Die ausgeprägte Branchenkenntnis und das know-how der Finanzberater sollte man nicht unterschätzen

 

Die Vertreter der EU-Kommission erwarten, dass die Finanzbranche ihre Geschäftsmodelle ändern wird, um unabhängige und kundenorientierte Beratung anzubieten. Nach Meinung der EU-Vertreter können die europäischen Sparer so dazu gebracht werden, ihre Ersparnisse noch mehr an den Kapitalmärkten anzulegen. 

Gegen Provisionsverbot
Gegen Provisionsverbot

JDC für Wahlfreiheit des Vergütungsmodells

 

Als erfahrener Akteur auf dem Gebiet des Finanz- und Versicherungsvertriebs steht die Jung, DMS & Cie. (JDC AG) für eine leistungsgerechte Vergütung für die Vermittlung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Die JDC AG begrüsst die Entscheidung der EU-Kommission ausdrücklich, dass das Provisionsverbot (zunächst) vom Tisch ist. 

 

Jung, DMS & Cie. – Innovation mit Erfahrung


Im September 2003 haben sich drei Pioniere des Investmentgeschäfts – Dr. Jung & Partner GmbH, DMS Deutsche Maklerservice AG und Finanzplan Fonds-Marketing GmbH – zu einer neuen, starken und serviceorientierten Unternehmensgruppe, der Jung, DMS & Cie. AG, zusammengeschlossen. Unsere Wurzeln als Finanzdienstleister reichen jedoch bis ins Jahr 1958 zurück. Durch die im Unternehmensverbund eingegliederte, 1958 gegründete, Dr. Jung & Partner GmbH verfügt Jung, DMS & Cie. über mehr als 60 Jahre Poolerfahrung.

 

Service­dienst­leister für Makler, Berater und Vertriebe


Als führende Service- und Technologieplattform für den Finanz- und Versicherungsvertrieb bieten wir unseren Vertriebspartnern modernste Prozess- und Beratungstechnologie, spezialisierte KompetenzCenter und ein erfahrenen Produktmanagement in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Beteiligungen sowie Finanzierungen und Haftungsdach.

Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie. Dr. Sebastian Grabmaier

Als JDC (Jung, DMS & Cie. AG) treten wir weiter für die Freiheit in der Wahl der Vergütungsform ein: Makler und Kunden sollen individuell und situativ entscheiden können, ob gegen Provision oder Honorar beraten wird.

Dr. Sebastian Grabmaier

Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie.

EU plant langfristig die Abschaffung des Provisionsmodells

 

Die EU-Kommission und die nationalen Regulierungsbehörden wsollen dafür sorgen, dass der Wandel in der Finanzbranche vorangetrieben wird. Ein Provisionsverbot allein wird nicht ausreichen, um die Struktur der Finanzbranche zu ändern. Nach Auffassung der EU Kommissare braucht es auch eine bessere Ausbildung für Finanzberater, um ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um unabhängige und kundenorientierte Beratung anzubieten.

 

Die Kleinanlegerstrategie der EU-Kommission, die McGuinness am 24. Mai 2023 vorstellen wird, könnte ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Es bleibt abzuwarten, welche konkreten Maßnahmen in diesem Rahmen vorgeschlagen werden. Doch eins ist klar: Die Finanzbranche muss sich ändern, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden und Vertrauen in die Finanzberater aufzubauen.

 

Zudem ist es wichtig, dass die Regulierungsbehörden und die Finanzbranche selbst auf eine bessere Vermittlung von Finanzbildung und Finanzkompetenz achten. Nur wenn die Kunden ein grundlegendes Verständnis von Finanzen haben, können sie die Risiken und Chancen von Finanzprodukten und -dienstleistungen einschätzen und fundierte Entscheidungen treffen.

 

Die Finanzbranche vor großen Herausforderungen:

  • Es braucht eine Veränderung, um unabhängige und kundenorientierte Beratung anzubieten.
  • Es braucht digitale Lösungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den Bedürfnissen der Kunden zu entsprechen.
  • Es braucht Transparenz von Kosten und Gebühren, um das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen.
  • Und es braucht eine bessere Vermittlung von Finanzbildung und Finanzkompetenz, um die Kunden zu befähigen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Digitalisierung verdrängt zunehmend Finanzberater und Makler

 

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren massive Auswirkungen auf die Finanzbranche gehabt. Die Einführung neuer Technologien und die zunehmende Nutzung von Daten haben die Art und Weise, wie Finanzdienstleistungen erbracht werden, grundlegend verändert. Einer der größten Trends in der digitalen Transformation der Finanzbranche ist die Einführung von Online-Banking und mobilen Zahlungsdiensten. Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones, um Überweisungen zu tätigen, Kontostände abzufragen und andere Bankgeschäfte zu erledigen. Dies hat den traditionellen Banken und Sparkassen dazu gezwungen, ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

Ein weiterer wichtiger Trend ist die Einführung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in der Finanzbranche. Banken und Finanzdienstleister nutzen diese Technologien, um Risiken besser zu bewerten, Betrug zu erkennen und Kundenprofile zu erstellen. Durch die Verwendung von Big Data und Machine Learning können Finanzinstitute auch personalisierte Angebote und Empfehlungen für ihre Kunden entwickeln.

 

Blockchain-Technologie und Kryptowährungen haben ebenfalls massive Auswirkungen auf die Finanzbranche. Die Blockchain ermöglicht sichere und transparente Transaktionen ohne die Notwendigkeit eines Intermediärs. Kryptowährungen wie Bitcoin haben das Potenzial, traditionelle Währungen zu ersetzen und die Art und Weise zu revolutionieren, wie Menschen Werte speichern und austauschen.

 

Die Digitalisierung hat auch die Art und Weise verändert, wie Investoren auf den Finanzmärkten agieren. Plattformen wie Robinhood und eToro ermöglichen es Privatanlegern, Aktien und andere Wertpapiere zu kaufen und zu verkaufen, ohne einen traditionellen Broker oder eine Bank zu nutzen. Diese Plattformen haben den Zugang zum Investieren demokratisiert und machen es für jedermann leichter, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen.

 

Insgesamt hat die Digitalisierung in der Finanzbranche zu einer erhöhten Effizienz, einer besseren Kundenerfahrung und einer größeren Auswahl an Produkten und Dienstleistungen geführt. Allerdings bringt sie auch neue Herausforderungen mit sich, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit und den Datenschutz. Die Finanzbranche wird auch in Zukunft stark von der Digitalisierung beeinflusst werden, und es ist wichtig, dass Unternehmen in der Lage sind, sich schnell an diese Veränderungen anzupassen.

 

Ein Aspekt, der von hoher Bedeutung ist, betrifft die Transparenz der Kosten und Gebühren. Für viele Kunden sind die Kosten von Finanzprodukten und -dienstleistungen unklar und undurchsichtig. Hier gilt es, sicherzustellen, dass alle Gebühren und Kosten transparent und verständlich dargestellt werden, damit Kunden informierte Entscheidungen treffen können.

EU Pläne zunächst vom Tisch
EU Pläne zunächst vom Tisch

EU-Finanzminister sind gegen Provisionsverbot

 

Bundesfinanzminister Christian Lindner und die meisten der EU-Finanzminister haben ihre Zustimmung für die Pläne der EU-Kommission gezeigt, wonach Banken und Versicherungen weiterhin Finanzprodukte auf Provision verkaufen dürfen. Der FDP-Politiker erklärte, dass ein Provisionsverbot für Kunden mit niedrigerem Einkommen die Beratung kostspieliger gemacht hätte. Dabei sei eine private Altersvorsorge neben der gesetzlichen Rente wichtiger denn je, und es sei gut, dass Kunden weiterhin die Wahlfreiheit haben.

 

Versicherungsvertreter und Banken erhalten beim Verkauf von Finanzprodukten auf Provision einen prozentualen Anteil des Preises. In der Regel erhält der Vertreter eine höhere Provision, je teurer das Produkt ist. Die EU-Finanzkommissarin McGuinness schlug vor, für mehr Verbraucherschutz anstelle eines Provisionsverbots auch andere Maßnahmen wie Verpflichtungen zur Transparenz in Betracht zu ziehen. 

 

Verbraucherschützer kritisierten die Entscheidung und argumentierten, dass Provisionen und Interessenkonflikte Alltag bleiben würden. 
Britta Langenberg, Verbraucherschutzexpertin der Bürgerbewegung Finanzwende, warf der EU-Kommission vor, vor der Finanzlobby einzuknicken. Sie erklärte, dass die Entscheidung für Kunden im Finanzbereich bedeute, dass vor allem verkauft werde und nicht beraten werde. Dies sei für Verbraucher eine bittere Botschaft, da Provisionen für Finanzvermittler die erste Priorität blieben.

 

Die EU-Kommission hingegen betonte, dass es trotz der Entscheidung gegen Provisionsverbote keinen Freifahrtschein für den Finanzsektor gebe. Maßnahmen zur Verbesserung des Verbraucherschutzes wie die Verpflichtung zur Transparenz würden weiterhin geprüft.

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EU verschiebt Entscheidung auf 2026

 

Es gibt Neuigkeiten zum Thema Provisionsverbot in der Finanzbranche. Laut dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. soll das Thema Provisionsverbot erst in drei Jahren wieder überprüft werden. Ein vollständiges Verbot sei demnach nicht Teil des Vorschlags, da dies erhebliche Auswirkungen auf die bestehenden Vertriebssysteme hätte. Allerdings soll ein teilweises Verbot von Anreizen für reine Ausführungsprodukte kommen.

 

Des Weiteren soll es einen überarbeiteten „Best Interest“ - Test für Finanzberater geben, um alternative und billigere Produkte anzubieten. Die EU-Aufsichtsbehörden sollen zudem das Mandat erhalten, „Preis-Leistungs-Benchmarks“ als Maßstäbe für Kosten und Leistung zu schaffen. Norman Wirth, Geschäftsführer des AfW, begrüßt die Entscheidung, auf ein vollständiges Provisionsverbot zu verzichten.

 

Allerdings gibt es auch Kritik von Seiten des VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungsunternehmen in Europa e. V., der davor warnt, europäische Aufsichtsbehörden zu einer Art „Produkt-Polizei“ zu machen. Der Vermittlerverband VOTUM kritisiert zudem, dass die europäischen Aufsichtsbehörden zu einer erweiterten Beratung verpflichtet werden sollen, ohne dass klar ist, wie dieser Zusatzaufwand vergütet werden soll. Zudem soll es ein Zwei-Klassen-Beratungsangebot für Kunden geben, was aus Sicht von VOTUM ein weiterer Irrweg ist.

 

Insgesamt zeigt sich, dass das Thema Provisionsverbot in der Finanzbranche weiterhin für Diskussionen und Debatten sorgt. Während einige Experten und Verbände das Verbot befürworten, gibt es auch Gegenstimmen, die vor den negativen Auswirkungen warnen. Die Entscheidung der EU-Kommission, ein vollständiges Verbot vorerst nicht zu empfehlen und stattdessen eine Überprüfung in drei Jahren anzusetzen, gibt den Beteiligten zumindest eine Atempause. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Diskussionen und Entwicklungen in der Finanzbranche weiterentwickeln werden und ob es in 3 Jahren zu einem vollständigen Provisionsverbot kommen wird.

EFS AG - Finanzvermittler seit 40 Jahren

 

Auch die EFS AG unter Vorstand Ingo Linn kritisiert die Pläne der EU scharf. Es kann nicht sein, dass eine Branche dafür bestraft werden soll, nur weil sie für Ihre Dienstleistungen ein Entgelt verlangt. In 40 Jahren hat sich die EFS AG ein Netzwerk mit seriösen Partnern aufgebaut, kompetente Mitarbeiter haben sich in 40 Jahren spezielles Branchenwissen angeeignet. 

 

Und das alles mit einem Ziel: Die fachlich, seriöse und unabhängige Beratung der Kunden zu Finanzprodukten.

 

Dass man als Kunde für die Beratung und Vermittlung durch Fachleute mit einem solchen know-how einen Kostenbeitrag bezahlen muss, entspricht den Gesetzen des Marktes und ist völlig legitim. In welcher Form die Vergütung erfolgt, darüber kann man reden.

 

 

Überblick zum Leistungsspektrum der EFS AG:

 

EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG (EFS AG)

Die EFS Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG (EFS AG) ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen mit über 40-jähriger Erfahrung. Die EFS AG wurde 1996 in Deutschland gegründet und expandierte im April 2002 erfolgreich nach Österreich. Diese erfolgreiche Expansion wurde mit der Eröffnung der Gesellschaft in Ungarn (2011) unterstrichen.

 

Philosophie

Die EFS AG bietet umfassende Allfinanzvermittlung mit erstklassigen Produkten von namhaften deutschen und internationalen Produktpartnern aus der Finanzwelt. Als branchen- und konzernunabhängiges Unternehmen stellt die EFS AG die individuellen Ziele und Wünsche des Kunden in den Mittelpunkt und vertritt nicht die Interessen einzelner Versicherungen oder Banken.

 

Angebot

Qualifizierte und ausgebildete Experten beobachten täglich den Finanz-, Versicherungs- und Vorsorgemarkt und optimieren für den Kunden die finanzielle Situation. So werden ausschließlich erstklassige und sinnvolle Produkte aus dem kompletten Marktangebot herausgefiltert.

 

ABS-System

Das bewährte ABS-System, Ihre Situation zu analysieren, Sie individuell zu beraten und lebensbegleitend zu servicieren, ist der Schlüssel der Partnerschaft. Die EFS-Vertriebspartner erheben im ersten Schritt den IST-Zustand mittels eines €-Checks und werten die Daten streng vertraulich mit Spezialisten aus. Das Ergebnis ist Ihr maßgeschneidertes persönliches Konzept.

 

Vertrauen

Gemeinsam mit namhaften Produktpartnern bietet wir Ihnen zukunftsorientierte, leistungsstarke und nachhaltige Allfinanzberatung. Wir wertschätzen Ihr uns entgegengebrachtes Vertrauen und werden Ihnen lebensbegleitend zur Seite stehen.

 

Nachhaltigkeit
Auch die Information über Nachhaltigkeitsrisiken bei Finanzprodukten werden für unsere Kunden immer wichtiger. Solche Risiken betreffen Ereignisse oder Bedingungen aus den Bereichen Umwelt, Soziales oder Unternehmensführung, die sich gegebenenfalls nachteilig auf die Entwicklung einer Investition auswirken können. Diese Risiken können ganze Branchen oder Regionen betreffen oder nur einzelne Unternehmen.

Auf Wunsch des Kunden und auf der Basis der Informationen unserer Produktpartner berücksichtigen wir im Rahmen unserer Beratung auch solche Faktoren. Weder die Vergütung, die wir von unseren Produktpartner für die Beratung von Versicherungsanlage- und Investmentprodukten erhalten, noch die Vergütung, die die für uns tätigen selbstständigen Handelsvertreter beziehen, wird von etwaigen Nachhaltigkeitsrisiken beeinflusst, die mit den vermittelten Produkten einhergehen.

 

Weitere Information zu Produkten und Anlagemöglichkeiten erhalten Sie HIER.

Vorstand der EFS Deutschland Ingo Linn

Ein Branchenprofi zum Provisionsverbot: Ein Provisionsverbot für die Finanzbranche würde für die meisten Verbraucher bedeuten, dass sie künftig ihre Versicherungsanlage- und Investmentprodukte "auf gut Glück" kaufen müssten. Ohne kompetente Beratung durch qualifiziertes Fachpersonal ist es für branchenfremde Personen kaum möglich das richtige Anlageprodukt zu finden. Und jedem muss klar sein, dass Fachpersonal vernünftig bezahlt werden muss. Ob eine Vergütung über Honorar oder als Provision erfolgt, ist dabei nicht von Bedeutung. Wichtig ist, dass sich der Beruf des Finanzvermittlers oder Versicherungsmakler noch weiterhin lohnen muss. Sonst haben wir das nächste Fachkräfteproblem.

Ingo Linn

Vorstand der EFS Deutschland


Heino Zießnitz

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