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BVSV Gewerbezentrum – Partner der mittelständischen Wirtschaft

Autor: Thomas Feldhaus · Zuletzt aktualisiert: 30.06.24

Wirtschaft · 10 Min. Lesedauer

BVSV Gewerbezentrum – Partner der mittelständischen Wirtschaft - Titelbild

In der Finanz- und Versicherungsbranche macht seit einigen Jahren der Begriff "BVSV-Gewerbezentrum" die Runde. Die Idee, ein zeitgemäßes Beratungskonzept zur Risikovorsorge für Unternehmen zu entwickeln, hat sich mittlerweile als ein erfolgreiches Geschäftsmodell etabliert. Eine Win-Win-Win-Situation für Unternehmen, Finanzberater und den Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen.  Was ist das Besondere an den BVSV-Gewerbezentren?

 

BVSV-Gewerbezentrum - Ansprechpartner für mehr als 3 Millionen Betriebe

 

In Deutschland gibt es rund 3,5 Millionen Unternehmen, in denen mehr als 35 Millionen Menschen arbeiten und die zusammen einen Umsatz von rund 6,8 Billionen Euro erwirtschaften. Beeindruckende Zahlen, die es jedoch genauer zu betrachten gilt, um sich ein Bild von der hiesigen Unternehmenslandschaft zu machen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen vor allem die großen Unternehmen, die zumeist als Aktiengesellschaften an der Börse notiert sind. Tatsächlich machen diese für den Wirtschaftsstandort sehr wichtigen Unternehmen mit einem Anteil von rund 16.000 nur einen kleinen Teil aus.

 

Den weitaus größeren Teil machen kleine und mittlere Unternehmen aus, die oft als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bezeichnet werden. Insgesamt sind dies mehr als 2,9 Millionen Kleinstunternehmen, rund 350.000 Kleinunternehmen und etwa 73.000 mittlere Unternehmen. Genau für diese Unternehmen ist das Beratungskonzept der BVSV-Gewerbezentren gedacht. Hauptgeschäftsführer Andreas Schwarz spricht von Ankerzentren und meint damit eine Anlaufstelle für Unternehmer, in der sie sich zu den unterschiedlichsten Beratungsfeldern eine zweite Meinung einholen können.

Andreas Schwarz Geschäftsführer BVSV Gewerbezentrum GmbH & Co. KG

„Viele Unternehmer kleiner und mittlerer Betriebe sind mit einer Vielzahl von Vorschriften und Themen konfrontiert, mit denen sie oft allein gelassen werden. Sie können sich mit ihren Fragen an ein Gewerbezentrum wenden und erhalten dort Antworten und Hilfestellungen, die sie in ihrem geschäftlichen Alltag weiterbringen“.

Geschäftsführer BVSV Gewerbezentrum GmbH & Co. KG

Andreas Schwarz

Seit 2021 sind die ersten Gewerbezentren auf dem Markt und haben offenbar einen Nerv getroffen. „Wir haben mittlerweile über 210 Gewerbezentren in ganz Deutschland“, sagt Andreas Schwarz. Die befinden sich in Großstädten wie Berlin, kleineren Städten wie Koblenz oder beispielsweise auf der Insel Norderney. Ziel von Andreas Schwarz ist es, in den nächsten fünf Jahren das 5.000ste Gewerbezentrum zu eröffnen. Dann wäre eine Flächendeckung erreicht, bei der alle Unternehmen einen Ansprechpartner in ihrer Nähe haben, sich die Betreiber der Gewerbezentren aber nicht in die Quere kommen. Im Umkreis von ca. 50.000 Einwohnern soll jeweils ein Gewerbezentrum entstehen. In diesem Gebiet wird dem Betreiber Exklusivität zugesichert, es sei denn, da ist Geschäftsführer Andreas Schwarz ganz pragmatisch, die Nachfrage der Unternehmen sei mit einem Gewerbezentrum nicht mehr zu befriedigen.

 

Antworten und Lösungen für Fragen aus dem betrieblichen Alltag

 

Andreas Schwarz kennt das Versicherungsgeschäft und die Risikovorsorge seit über 35 Jahren. Als Versicherungsmakler hat er die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte hautnah miterlebt. Daraus entstand schließlich die Idee der Gewerbezentren. Die Unternehmen sind heute mit einer Vielzahl von Regelungen, Vorschriften und anderen risikorelevanten Themen konfrontiert, mit denen sie meist allein gelassen werden. Sie können zwar punktuelle Unterstützung z.B. bei Handelskammern, Innungen und Branchenverbänden in Anspruch nehmen, einen umfassenden Überblick erhalten sie jedoch nicht. Genau hier setzen die Gewerbezentren an. Sie sind Anlaufstelle für Unternehmen, die sich über Themen wie Steuern, Cybersicherheit, Risikoprävention, Gewerbeversicherungen oder Datenschutz informieren möchten. Aber auch bei Rechtsfragen oder anderen Fragen aus der täglichen Praxis kann ein Gewerbezentrum die richtigen Kontakte vermitteln.

 

Die Betreiber eines BVSV-Gewerbezentrums kommen meist aus der Versicherungsbranche und sind als unabhängige Versicherungsmakler tätig, haben langjährige Erfahrung und sind in ihrer Region gut vernetzt. Aber auch Steuerberater oder Rechtsanwälte können ein Gewerbezentrum betreiben, meist arbeiten diese Berufsgruppen aber eher eng mit dem BVSV zusammen. „Im Kern geht es darum, die Unternehmen mit fachlicher Expertise und einem großen Netzwerk zu unterstützen“, so Schwarz. Natürlich können zu den erkannten Problemen von den Betreibern auch passgenau Versicherungslösungen angeboten werden, das Kerngeschäft eines BVSV-Gewerbezentrums bezieht sich aber auf die Risikoanalyse.

 

Dafür wurde das Konzept der BVSV-Gewerbezentren 2023 von der Fachzeitschrift FinanzBusiness mit einem Preis für innovative Vertriebsunterstützung ausgezeichnet. In der Entscheidung der Jury heißt es, dass die BVSV-Gewerbezentren „mit der Aufklärung und Unterstützung zu einem neuen, jedes Unternehmen betreffenden, aber weithin unbekannten Thema (gemeint ist das StaRUG), den Geschäftsführungen eine qualitativ hochwertige und derzeit einzigartige Service- und Beratungsleistung anbieten“.

In den BVSV-Gewerbezentren erhalten Unternehmen eine umfassende Analyse und Begutachtung ihrer betrieblichen Risiken, mit Lösungsvorschlägen für das Risikomanagement.
In den BVSV-Gewerbezentren erhalten Unternehmen eine umfassende Analyse und Begutachtung ihrer betrieblichen Risiken, mit Lösungsvorschlägen für das Risikomanagement.

Vorteile eines BVSV-Gewerbezentrums für Unternehmer

 

Unternehmerinnen und Unternehmer wollen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und suchen deshalb Antworten und Lösungen auf ihre Fragen und Probleme, die sich im unternehmerischen Alltag stellen. Das können steuerliche Fragen zur betrieblichen Altersvorsorge sein, die Frage nach der Absicherung ihrer Mitarbeiter oder der Schutz ihrer IT-Infrastruktur und Datenbestände. Die BVSV-Gewerbezentren sind auf diese Fragen vorbereitet und arbeiten dazu mit dem sogenannten Risk-Check, einem Software-Tool, dessen Inhalte vom Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen entwickelt wurden. Mit Hilfe standardisierter Fragebögen werden die Risiken eines Unternehmens genau erfasst, analysiert und in einem Gutachten zusammengefasst. Darüber hinaus erhalten die Unternehmen geeignete Lösungsvorschläge, mit denen sie ihre betrieblichen Risiken managen können. Risk-Checks werden von den Gewerbezentren für eine allgemeine Risikoanalyse, aber auch zu speziellen Themen wie Gewerbeversicherungen, Cybersicherheit, betriebliche Altersvorsorge oder Sozialversicherungen angeboten.

 

Die BVSV-Gewerbezentren unterstützen Unternehmen bei der Risikovorsorge. Hintergrund sind die Verpflichtungen, die sich aus dem StaRUG (Gesetz zur Stabilisierung und Restrukturierung der Unternehmen) ergeben. Danach müssen Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um bestimmte Unternehmensrisiken frühzeitig zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Der BVSV ist als Anlaufstelle, sogenannte Ankerzentren, konzipiert und unterstützt die Unternehmen bei der Erfüllung dieser Anforderungen. Dazu wird bei kleinen und mittleren Unternehmen der Risk-Check und bei größeren Unternehmen das IRAS (Insurance Risk Analytic System) eingesetzt.

 

Ziel ist es, unternehmensindividuelle Risiken zu erkennen und durch geeignete Maßnahmen abzusichern. Die BVSV-Gewerbezentren können Unternehmen dabei auf vielfältige Weise bei der Risiko- und Haftungsprävention unterstützen: 

 

  • Umfassende Risikoanalyse:

In Zusammenarbeit mit Steuerberatern, Rechtsanwälten und anderen Experten bieten die Zentren eine ganzheitliche Analyse aller Unternehmensrisiken an. Dabei werden Risiken in verschiedenen Unternehmensbereichen identifiziert und bewertet.

 

  • Beratung im Risikomanagement:

Auf Basis der Risikoanalyse entwickeln die Experten Maßnahmen, um betriebliche Risiken zu reduzieren oder zu vermeiden. Dies können organisatorische, technische oder personelle Maßnahmen sein.

 

  • Risikofrüherkennungssysteme:

Die Zentren beraten zu gesetzlich geforderten Risikofrüherkennungssystemen und wie geeignete Gegenmaßnahmen umgesetzt werden können.

Versicherungslösungen: Als mögliche Gegenmaßnahme kann die Verlagerung von Risiken auf Versicherungen geprüft und entsprechende Policen vermittelt werden, um Deckungslücken zu schließen.

 

  • Standards und Branchenempfehlungen:

Die Beratung erfolgt auf der Grundlage von Versicherungsstandards und Branchenempfehlungen des BVSV, um einheitliche Qualitätsstandards zu gewährleisten.

Was ist StaRUG?

Das Gesetz zur Stabilisierung und Restrukturierung von Unternehmen (StaRUG) setzt eine EU-Richtlinie in deutsches Recht um. Es tritt am 1. Januar 2021 in Kraft. Das StaRUG enthält in § 1 eine gesetzliche Verpflichtung der Unternehmensleitung zur Krisenfrüherkennung und zum Krisenmanagement.

StaRUG – Das unterschätzte Gesetz

 

Das StaRUG (Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen) ist ein Gesetz, das am 1. Januar 2021 in Deutschland in Kraft getreten ist. Es setzt eine Richtlinie der EU in deutsches Recht um und schafft einen gesetzlichen Rahmen für die vorinsolvenzliche Sanierung von Unternehmen.

 

Kernelement ist der Restrukturierungsplan, der die wesentlichen Sanierungsmaßnahmen regelt und ohne gerichtliche Mitwirkung erstellt und umgesetzt werden kann. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die gesetzliche Pflicht zur Krisenfrüherkennung und zum Krisenmanagement. Unternehmer sind verpflichtet, sich frühzeitig mit ihren unternehmerischen Risiken auseinanderzusetzen, diese zu analysieren und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Für Unternehmer sind damit auch Haftungsrisiken verbunden, wenn sie den Verpflichtungen des StaRUG nicht nachkommen.

Andreas Schwarz Geschäftsführer BVSV Gewerbezentrum GmbH & Co. KG

„Unternehmen müssen laut StaRUG unabhängig von ihrer Größe und Rechtsform ein Risikofrüherkennungssystem einführen. Dafür sind sie haftbar, aber das ist vielen Unternehmern nicht bewusst.“

Geschäftsführer BVSV Gewerbezentrum GmbH & Co. KG

Andreas Schwarz

Das StaRUG steht grundsätzlich allen Unternehmen aller Branchen und Größen offen, um eine Sanierung außerhalb der Insolvenz durchzuführen. Auch unternehmerisch tätige natürliche Personen können die Instrumente des StaRUG nutzen. Im Kern zielt es derzeit aber auf Unternehmen ab, die in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft betrieben werden.

 

„Kleine und mittlere Unternehmen sind sich ihrer Risiken oft nicht bewusst“, sagt Andreas Schwarz. Während bei Großunternehmen die jährliche Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer auf drohende Schwierigkeiten hinweist, müssen KMU ihre Risikoanalyse selbst in die Hand nehmen und sich proaktiv mit möglichen Konsequenzen auseinandersetzen. Der Hinweis des Steuerberaters reicht hier nicht aus, um aus der Haftung zu kommen. Vielmehr muss ein Steuerberater offenkundige Anhaltspunkte für Risiken unmissverständlich ansprechen und ist damit selbst nicht mehr in der Haftung. Genau hier setzen die BVSV-Gewerbezentren mit ihrem Risk-Check an und bewahren Unternehmen frühzeitig vor drohenden Problemen.

 

Diese Pflichten sind in § 1 StaRUG geregelt:

 

  • Pflicht zur Krisenfrüherkennung

Unternehmen müssen fortlaufend über Entwicklungen wachen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden können. Sie müssen geeignete Instrumente einrichten, um derartige Krisenszenarien frühzeitig zu erkennen.

 

  • Pflicht zum Krisenmanagement

Wenn Unternehmen Entwicklungen erkennen, die den Fortbestand gefährden, müssen sie unverzüglich geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Die Pflichten gelten rechtsformunabhängig für Geschäftsleiter von Kapitalgesellschaften (z.B. GmbH, AG), Personenhandelsgesellschaften und Einzelkaufleute.

BVSV Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. 

 

Der BVSV-Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. ist ein Zusammenschluss unabhängiger Sachverständiger für das Versicherungswesen und wurde 2014 gegründet. Der BVSV versteht sich nicht als Berufsverband, sondern als Wissensgemeinschaft der Versicherungswirtschaft, in der Akteure aus allen Bereichen der Versicherungswirtschaft gemeinsam Standards entwickeln und Bildungskonzepte umsetzen.

 

Als Sparringspartner des BVSV-Gewerbezentrums entwickelt der Verband die inhaltlichen Grundlagen für den Risk-Check und die erstellten Gutachten. Die dabei verwendeten Standards werden in eigenen Gremien erarbeitet und nach außen kommuniziert. Andreas Schwarz: „Wir haben bei der Gründung nicht das Ziel verfolgt, einen neuen Berufsverband zu schaffen, sondern wir haben ein neues Berufsbild entwickelt, das des Sachverständigen für das Versicherungswesen."

 

Kernaufgabe des BVSV-Bundesverbandes ist die gutachterliche Tätigkeit zu Versicherungsleistungen, Versicherungsschäden und Konzepten zur Risikovorsorge. Um diese Aufgabe mit der erforderlichen Qualität erfüllen zu können, hat der BVSV Standards eingeführt, die alle Sachverständigen erfüllen müssen.

 

Dazu bildet der BVSV auch selbst Sachverständige aus und hat entsprechende Ausbildungskonzepte entwickelt. Im Mittelpunkt der unabhängigen Sachverständigentätigkeit stehen die BVSV-Sachverständigen für das Versicherungswesen. Sie müssen umfassende Kenntnisse der Versicherungs- und Betriebswirtschaft, der Risikoanalyse, der Schadenregulierung sowie der rechtlichen Grundlagen nachweisen. Darüber hinaus werden auch BVSV-Fachexperten ausgebildet, z.B. für die Bereiche Risikoanalyse und Risikomanagement und Risikofrüherkennungsverfahren wie IRAS und Risk-Check, aber auch für verschiedene Versicherungssparten.  

Was ist der BVSV Bundesverband?

Der BVSV-Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen e.V. ist ein Zusammenschluss unabhängiger Sachverständiger, die Versicherungsleistungen, Versicherungsschäden sowie Versicherungstarife unabhängig begutachten. Ziel ist es, Unternehmen beim Risikomanagement zu unterstützen, Risikopotentiale neutral zu prüfen und damit Haftungsrisiken zu minimieren.

BVSV-Gewerbezentrum - Fragen und Antworten

 

Was ist ein BVSV-Gewerbezentrum?

 

Ein BVSV-Gewerbezentrum ist eine Anlaufstelle für Unternehmer, die zu bestimmten Fragen des betrieblichen Alltags Expertenwissen benötigen. Sie haben die Möglichkeit, in den BVSV-Gewerbezentren eine Risikoanalyse ihrer unternehmerischen Tätigkeit durchführen zu lassen.

 

Für wen eignet sich ein BVSV-Gewerbezentrum?

 

Die BVSV-Gewerbezentren verstehen sich als Partner des Mittelstandes. Dementsprechend können alle kleinen und mittleren Unternehmen, Steuerberater und Rechtsanwälte, aber auch Freiberufler die Dienstleistungen in Anspruch nehmen.

 

Sind die BVSV-Gewerbezentren kostenpflichtig?

 

Die Grundberatung in einem Gewerbezentrum ist kostenlos. Für Unternehmen, die eine Risikoanalyse mit abschließendem Gutachten durchführen lassen, werden 250 Euro berechnet.

 

Wie wird die Qualität der Beratung gewährleistet?

 

Die BVSV-Beratungszentren werden von ausgewiesenen Fachleuten der Versicherungswirtschaft mit langjähriger Berufserfahrung geleitet. Darüber hinaus arbeiten die Zentren mit Experten für die einzelnen Beratungsfelder zusammen. Die Inhalte der Risk-Checks werden zudem vom Bundesverband der Sachverständigen für das Versicherungswesen nach hohen Qualitätsstandards erstellt und regelmäßig überarbeitet.

Andreas Schwarz, Geschäftsführer BVSV Gewerbezentrum - Business Leaders Profil

 

Auf Business Leaders erfahren Sie mehr über Andreas Schwarz, seinen Werdegang und die Entwicklung der BVSV-Gewerbezentren. Im Interview erläutert er das Konzept der BVSV-Gewerbezentren, Kritik am Konzept und welche Ziele er für die nächsten Jahre geplant hat. 

Hier geht es direkt zum SCOREDEX-Seriösitätcheck der BVSV-Gewerbezentrum GmbH & Co. KG mit einem Score von 682 Punkten. Was bedeutet das? SCOREDEX schafft Transparenz. Dazu werden Unternehmen aus dem Finanzanlage-, Immobilien- und Baubereich auf einer breiten Datenbasis auf Seriösität überprüft. Aus den gesammelten und ausgewerteten Informationen wird ein Scorewert ermittelt.


Thomas Feldhaus

Thomas Feldhaus

Chefredakteur

Wirtschaftsjournalist mit Faible für Unternehmensverantwortung und Leidenschaft für Radsport.

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